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++ LIVETICKER ++ Die Kür von Ralf Rangnick zum neuen ÖFB-Teamchef

Heute, Freitag, ist es so weit: Ralf Rangnick wird dem ÖFB-Präsidium zum neuen Teamchef vorgeschlagen. Ein Formalakt oder wird es Diskussionen geben. 90minuten.at ist live vor Ort mit dabei:

 

++ Hinweis: Dieser Ticker aktualisiert sich alle 90 Sekunden automatisch ++ 

 

29. April - Die Entscheidung

Das war die Pressekonferenz. Danke fürs Mitlesen!

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13:18 - Rangnick hat Wohnsitz in Österreich

Bernhard Neuhold: "Zum Wohnsitz: Wir wissen, dass er eine Wohnung in Österreich hat. Wir bestehen nicht auf einen Wohnsitz in Österreich, aber es muss einen ständigen Austausch in Wien geben. Ob er dann in einem Hotel wohnt oder in einer Wohnung werden wir sehen."

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13:14 - Noch kein Vertrag unterschrieben

Bernahrd Neuhold: "Dass wir in der Kürze der Zeit noch keinen Vertrag unterschrieben haben, ist klar. Wir ein vierseitiges Agreement fixiert, das unterschrieben wurde, wo es um Kompetenzen, Vermarktung, Medien geht."

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13:12 - Rangnick ist "nur" Teamchef

Peter Schöttel: "Es ist von Rangnick bisher nicht gekommen, den ganzen Verband umzustrukturieren. Er ist als Teamchef bestellt werden, was noch kommt, werden wir später weitersehen.

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13:10 - "Die Chance war einzigartig"

Milletich: „Den Namen konnte man sich nicht vorstellen. Ich glaube, dass die in der Auswahl waren, Top-Leute sind. Bei allem Verständnis: Die Chance, die wir jetzt gehabt haben in diesem Zeitfenster diesen Trainer von diesem Format zu gewinnen, war einzigartig. Wir waren nicht wirklich erfolgreich, die Stadien waren leer, zum Teil auch Corona-bedingt.“

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13:04 - Kompetenz in den Verband holen

Peter Schöttel: „In einem ersten Schritt ist das Profil so wie unter Foda, es betrifft die Leitung des Nationalteams. Aber in meinem ersten Telefonat habe ich schon klar gemacht, war es mir wichtig, seine Kompetenz in den Verband zu holen.“

Milletich: "Die Abstimmung im ÖFB-Präsidium verlief einstimmig."

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13:02 - Co-Trainer kommt mit

Co-Trainer Lars Kornetka wird mitkommen, Säumel und Almer bleiben bestehen.

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13:00 - "Habe mich gewältig getäuscht"

Schöttel: „Ich habe ihn schon im Hinterkopf gehabt, habe ihn von Start weg nicht kontaktiert. Bin dann doch dazugekommen, ihn anzurufen – ohne zu glauben, dass er Interesse hat. Da habe ich mich gewaltig getäuscht. Man hat sich von Gespräch zu Gespräch herangetastet. Als es absehbar war, dass er das große wirtschaftliche Thema packen können, dann ist es sehr konkret geworden. Die vergangenen Tage haben wir dann geschaut, dass wir zusammenkommen, weil wir beide darauf Bock haben, wie er sagen würde. Christoph Freund hat eine wichtige Rolle gespielt, er hat mir die Telefonnummer gegeben (lacht). Im Ernst: Es hat sicherlich nicht geschadet.“

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12:56 - "Geld war nicht ausschlaggebend"

Bernhard Neuhold: „Die letzten 14 Tage ist nicht nur um die sportliche Komponente gegangen, sondern auch um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Danke an das Team Ralf Rangnick und seinem Assistenztrainer und Berater Raphael Honigstein, wo es zahlreiche digitale Meetings in den letzten Tagen gab. Wir haben Stück für Stück eine Vereinbarung getroffen. Mit einem finanziellen Zugang haben wir ihn nicht locken können. Letztlich hat der Reiz den Ausschlag gegeben. Rangnick wird einen Zweijahresvertrag bekommen, der Vertrag verlängert sich automatisch um zwei Jahre, wenn wir uns für die EM 2024 qualifizieren. Rangnick hat einen Anschlussvertrag als Berater, den wir zur Kenntnis genommen haben und den er auch ausführen wird können. Das ist für uns kein Hinderungsgrund, und viel mehr ein Grund, warum wir es realisieren konnten. Wir haben gestern mit Manchester United Kontakt aufgenommen und wir gehen davon aus, dass er sein Dienstverhältnis mit 22.5. beenden wird und mit 28. Mai als Teamchef zur Verfügung steht.“

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12:52 - "War für mich undenkbar"

Peter Schöttel: „Nach der Beendigung des letzten Lehrgangs haben wir vier Wochen Zeit gehabt, den Teamchef zu präsentieren. In den ersten zwei Wochen gab es aufgrund einer länger vorhandenen Liste Gespräche mit potenziellen Partnern. Ich habe dann vor zwei Wochen einen Zwischenbericht abgegeben, wir haben dann eine Shortliste angefertigt und weitere Gespräche vereinbart. Da war auch Bernhard Neuhold als GF der Wirtschaftsbetriebe dabei. Die vergangene Woche war sehr herausfordernd. Ich habe immer gesagt, es ist Zeit für einen österreichischen Teamchef und es haben auch einige die Qualität. Es hat sich dann aber eine Möglichkeit aufgetan, die ich gar nicht gesehen hätte, und zwar Ralf Rangnick. Es gab etliche Gespräche mit ihm und seinem Management. Es waren am Anfang lose Gespräche, weil es für mich undenkbar war, ihn für den ÖFB zu gewinnen. Es ist dann immer spannender geworden, es reizt ihm die Aufgabe und die EM 2024 in Deutschland extrem. Die Entwicklung der letzten Woche hat dann zu kreativen Lösungen geführt. Mit Geld kann man das nicht schaffen, wir haben die Atmosphäre geschaffen, ihn davon zu überzeugen, zu uns zu kommen. Das nächste Monat wird sicherlich schwierig, da er noch Trainer bei Manchester ist. Über allem steht, dass wir uns für di EM 2024 dabei sein wollen, bei der nächsten WM dabei sein wollen. Daher sind diese Spiele im Juni in der Nations League so wichtig für uns und ihn.“

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12:45 - Die Pressekonferenz beginnt

Gerhard Milletich: „Wir haben heute die Entscheidung getroffen. Das ÖFB-Präsidium ist dem Vorschlag gefolgt und hat Ralf Rangnick zum Nationalteamtrainer bestellt. Die Dynamik war groß, der Name ist dann ernsthaft ins Gespräch gebracht worden, danach gab es eine Abstimmung, ob es auch finanziell machbar ist. Über die Personalie gab es im Präsidium Einigkeit. Es gab auch andere Kandidaten, die dem Profil entsprochen hätten, dafür möchte ich bedanken. Danke auch an Peter Schöttel, der den Prozess professionell durchgeführt hat.“

 

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12:40 - Die "Spannung" steigt

In wenigen Minuten soll es so weit sein und ÖFB-Präsident Gerhard Milletich vor die Medien treten. Eines ist schon fix: Ralf Rangnick wird weder heute noch morgen öffentlich vorgestellt werden, da er ja bekannterweise noch als Trainer bei Manchester United im Amt ist.

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10:54 - Die Sitzung beginnt in wenigen Minuten

Die ersten Landespräsidenten des ÖFB wurden bereits gesichtet, in wenigen Minuten wird die Sitzung beginnen. Um 12:45 sollen dann ÖFB-Präsident Gerhard Milletich sowie Sportdirektor Peter Schöttel und ÖFB-Geschäftsführer Bernhard Neuhold vor die Medien treten. Das Setting für die Pressekonferenz ist bereits aufgebaut.

09:30 

Heute, Freitag, ist es soweit: Das ÖFB-Präsidium trifft sich mit dem Ziel, einen neuen Teamchef zu bestimmen. Wie der "Kurier" exklusiv recherchiert hat und 90minuten.at aus gut informierter Quelle bestätigen kann, wird Ralf Rangnick, aktueller Trainer von Manchester United, dem Präsidium als Trainer vorgeschlagen. Es ist davon auszugehen, dass die Bestellung ein Formalakt ist - allerdings ist das ÖFB-Präsidium durchaus für Überraschungen gut, da Präsident Gerhard Milletich seit Beginn seiner Amtszeit Probleme hat, die Mitglieder des Präsidiums hinter sich zu versammeln. Es ist jedoch heute davon auszugehen, dass Rangnick als neuer Teamchef bestätigt wird.

Die Sitzung beginnt um 11 Uhr, um 12:45 soll es eine Pressekonferenz mit Präsident Gerhard Milletich, Sportdirektor Peter Schöttel und Bernhard Neuhold, Geschäftsführer der ÖFB Wirtschaftsbetriebe GmbH geben.

90minuten.at Chefredakteur Michael Fiala ist vor Ort und tickert live.

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28. April

Die Teamchefsuche geht in die Zielgerade, am Freitag, 29. April, soll entschieden werden. In der Schweiz ist man sich sicher, wer der neue österreichische Teamchef werden soll.

21. April

Peter Schöttel scheint mit jedem zu reden - und mit "mit jedem" wohl wirklich jedem...

19. April

Einige scheinen Trainer werden zu wollen, aber niemand will so ganz auf RB-Stil gehen.

14. April

Peter Schöttel hat dem Präsidium berichtet.

12. April

Tagtäglich kommen neue Meldungen rund um die Teamchefkür. So formulierte David Alaba beispielsweise, was er sich von einem Teamchef erwarten würde. Und auch der Präsident Gerhard Milletich selbst äußert sich nun zur Unruhe im Verband.

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11. April

Das Präsidium ist zerstritten, ergibt eine Recherche von 90minuten.at am Wochenende. Der Kernaussage eines Präsidiumsmitglieds: "Jeder hat mit seiner Stimme im Herbst gewusst, was er wählt. Jeder kennt Milletich seit Jahren. Wer über seine Interviews überrascht ist, muss die letzten Jahre geschlafen haben. Mit Milletich müssen wir uns jetzt einmal abfinden."

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8. April

Weil NÖFV-Präsident Johann Gartner, der auch Vizepräsident ist, von einem Anforderungsprofil sprach, das Schöttel im Dezember schon vorlegte, hat 90minuten.at mit Robert Sedlacek gesprochen, dessen Aussagen nun wiederum den oberösterreichischen Kollegen Götschhofer verwundern...Achja, Peter Schöttel ist krank. 

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Peter Schöttel war bekanntlich in Manchester. Der Grund dafür war aber nicht Ralf Rangnick, auch das Treffen mit Ralph Hasenhüttel war nicht von zentraler Bedeutung. Wollte der ÖFB-Sportdirektor einen Co-Trainer für Peter Stöger nach Österreich lotsen? Michael Fiala hat recherchiert

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7. April

Was darf in Teamchef kosten? Was steht im Anforderungsprofil drinnen? Und will das Präsidium Kompetenzen abgeben? 90minuten.at hat mit WFV-Präsident Robert Sedlacek gesprochen und versucht, diese Fragen zu beantworten.

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Ist Ralph Hasenhüttl nun doch ein Thema? Und was sagt eigentlich Peter Stöger?

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Mittwoch 6. April

NÖFV-Präsident Johann Gartner verrät, dass man Schöttel vertraue und es ein Anforderungsprofil für den Teamchef schon länger gibt: "Bereits im Dezember hat uns Peter Schöttel ein Anforderungsprofil für den künftigen Teamchef vorgelegt, welches wir akzeptiert haben." Was der Sportdirektor nun tun muss, hat er ebenfalls verraten:

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Der ÖFB äußerte sich zum Schöttel-Rangnick-Gerücht!

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DAS wäre wirklich eine Sensation!

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Dienstag, 5. April

Ein Flug löst Spekulationen aus. Wie der 'Kurier' berichtet, soll Peter Schöttel nach Manchester geflogen sein. Was er dort will, ist offen; Ralf Rangnick wird vermutlich eher nicht österreichischer Nationalteamtrainer. Allerdings könnte es auch sein, so die Zeitung, dass sich Schöttel bei Rangnick auf Vermittlung von RBS-Sportchef Christoph Freund, der auch in der Sportkommission sitzt, über einen am Markt befindlichen Trainer austauscht.

Markus Gisdol etwa. Den hatte nämlich Ralf Rangnick noch als sportlicher Berater bei Lok Moskau als Trainer installiert. Sein Amt legte Gisdol im März zurück und wäre verfügbar. "Fußballtrainer ist für mich der schönste Job der Welt. Ich kann meiner Berufung aber nicht in einem Land nachgehen, dessen Staatsführer einen Angriffskrieg mitten in Europa verantwortet", erklärte er damals. Laut Medienberichten dürfte der 52-Jährige mit dem Flieger in die Heimat gekommen sein und dann dem Lok-Sportchef seine Kündigung per SMS mitgeteilt haben.

Admira-Präsident Thonhauser macht sich für Herzog stark

Oliver Glasner sagt ab

In einem Videobeitrag auf Sky hat der aktuelle Frankfurt-Trainer Oliver Glasner klargestellt, dass er derzeit für den Trainerposten in Österreich nicht zur Verfügung steht: „Das ist für mich kein Thema. Bei der Eintracht haben wir tolle Aufgaben vor uns und ich fühle mich auch sehr wohl hier. Deswegen ist das für mich kein Thema.“

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Montag, 4. April

Peter Stöger wird als Nachfolger von Franco Foda hoch gehandelt. Der 'Sky'-Experte hat sich mit ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel schon unterhalten, wie er nun erzählt: "Wir haben uns ausgetauscht. Ich habe meine Einschätzung gegeben, was ich von außen wahrgenommen habe. Er hat dann bisschen davon erzählt, was er selbst innen wahrgenommen hat." Der Teamchef-Job, so Stöger schon öfters, wäre für ihn interessant. 

Worauf kommt es an? "Das ganz Entscheidende ist für einen Trainer, der in kurzer Zeit Entscheidungen treffen muss, auf den nächsten Gegner und in ein paar wenigen Tagen ganz andere Qualitäten zur Verfügung hat, der muss schauen, was hat er zur Verfügung und welche Jungs sind richtig gut drauf. Er muss auch ein sehr flexibler Trainer sein in seinen Gedanken und in seiner Denkweise. Das ist etwas, was viele Trainer draufhaben, und in der Umsetzung liegt dann oft der Hund begraben." 

Ein weiteres Thema ist die Frage, ob das Nationalteam wie Red Bull Salzburg spielen sollte. Dazu äußerte sich Christoph Freund am Sonntag.

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Sonntag, 3. April

Andi Herzog neuer Teamchef? "Man wird sehen"

Im Sky-Interview nahm erstmals auch Andi Herzog Stellung zu den ÖFB-Teamchef-Gerüchten. Nach dem Spiel gegen Altach meinte Herzog: "Nein, ich bin nicht kontaktiert worden. Ich habe andere Vorbereitungen (Anm. auf das Altach-Spiel) gehabt und nach dem Last-Minute-Ausgleich der Altacher habe ich ehrlich gesagt auch andere Probleme. Man wird sehen was kommt.“

Zum Ende von Foda meinte Herzog: "Ich habe es nicht fair gefunden, wie man mit Franco zum Schluss umgegangen ist. Das ist aber nicht nur in Österreich so, das ist in jedem Land so.“

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Freitag, 1. April

90minuten.at hat sich einmal angesehen, welche Namen bereits im Blätterwald herum gereicht werden. Sie haben so spielphilosophisch eher wenig miteinander zu tun. Und Willi Ruttensteiner schaut sich das Ganze von der außen an und hat Tipps.

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Exklusiv und ziemlich "breaking": Marcel Koller wird neuer, alter ÖFB-Trainer. Der Schweizer kehrt an die Seitenlinie der Österreicher zurück. So weit, so gut, doch es hat einen Haken, oder?

 

Das hier ist aber ernst gemeint:

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Donnerstag, 31. März

Franco Fodas Zeit als ÖFB-Teamchef ist abgelaufen. Welche Lehren kann man aus den Foda-Jahren ziehen und welche Weichen sollten beim ÖFB nun gestellt werden? Darüber diskutiert 90minuten.at-Chefredakteur Michael Fiala mit Thomas Trukesitz. Und weil es nun keinen Foda-Cast mehr geben kann, ist es einstweilen mal ein Truke-Cast

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Mittwoch, 30. März

Wer soll den Teamchef suchen? Natürlich Peter Schöttel, im Idealfall nickt das Präsidium die Entscheidung nur noch ab. Allerdings brachte er neulich ein Thema auf: Ballbesitz vs. Red Bull-Fußball. Das sieht aber wohl nur er.

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Mittwoch 30. März

Das letzte Spiel von Franco Foda war mit Sicherheit sinnbildlich für die gesamte Ära. Zum Abschluss setzte er nach dem Spiel noch zu einem Rundumschlag an, während sich der Rest Fußballösterreichs schon fragte: Wer wird der Neue?

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Montag, 28. März

Am Montag, dem 28. März hat ÖFB-Teamchef Franco Foda bekannt gegeben, dass das Spiel gegen Schottland sein letztes als ÖFB-Teamchef sein werde. Zuvor hatte es öffentliche Aussagen gegeben, man würde sich auch mit dem Deutschen über eine weitere Zusammenarbeit unterhalten. Auch am Montag prasselte Kritik an Foda von Ex-Teamspielern herein.

90minuten.at-exklusiv