"Im letzten Drittel sind wir noch zu wenig durchschlagskräftig"
…über das Spiel gegen Sturm Graz: „Wir haben jetzt schon mal über das Spiel gesprochen, aber die Analyse erfolgt jetzt über die nächsten Tage. Die erste große Chance im Spiel haben wir gehabt durch Seifedin Chabby, der hat leider darüber geschossen. Dann hat man in der ersten Halbzeit einfach die Riesenqualität von Sturm Graz gesehen, die einfach seit eineinhalb Jahren wahrscheinlich an allen Abläufen und Prinzipien gearbeitet haben. Das sieht man auch einfach diese Klasse, dass jeder Spieler, der den Ball bekommt, sofort weiß, wo die Mitspieler tief gehen und wo sich die Räume auftun. Das ist dort entstanden über einen längeren Zeitraum. Wir sind eben gerade in dieser Phase, wo wir noch daran arbeiten. Der Andi hat ja die Mannschaft stabilisiert. Der nächste Schritt muss sein, dass wir auch gegen solche Topmannschaften besser mitspielen können und es nicht eine Riesenüberraschung wäre, wenn wir überhaupt einen Punkt mitnehmen. Wenn man unsere zweite Halbzeit von gestern sieht, dann ist es offensichtlich, dass wir den Schritt in die richtige Richtung machen, aber im letzten Drittel sind wir noch zu wenig durchschlagskräftig. Dementsprechend haben wir auch zu wenige Chancen herausgearbeitet.“
…über das Spiel gegen Sturm: „Das Problem ist, wenn du den Ball verlierst, dann bist du unter Dauerdruck. Deswegen brauchst du da auch immer wieder den Ball. Damit du dich aus dem Druck befreien kannst, und, dass mal die andere Mannschaft ins Laufen kommt. Das ist uns nur teilweise gestern gelungen.“