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Medien: Erste Details zur Kandidatur von Steffen Hofmann bekannt

Laut Medienberichten stehen die ersten Namen der Liste von Steffen Hofmann für eine Rapid-Präsidiums-Kandidatur fest.

Nachdem Rapid-Präsident Martin Bruckner vor einer Woche seinen Rückzug - spätestens mit der Rapid-Hauptversammlung im November - bekanntgab, wurde relativ schnell eine Vereinslegende als Nachfolger ins Spiel gebracht: Steffen Hofmann. Wie die 'Kronen Zeitung' heute berichtet, stehen jetzt bereits erste Namen fest, die der inzwischen 41-Jährige für sein Team eingeplant hat. 

Demnach sollen folgende Personen dabei sein: Michael Tojner (bereits als Sponsor bei Rapid, dementierte zuletzt Interesse an eigener Kandidatur) und Christoph Marek (Allianz-Vorstandsmitglied), auch genannt werden die Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl, der ehemalige CEO der Erste Group Andreas Treichl, ein weiterer Posten soll an die Brau-Union gehen. 

Laut 'Krone' kam eine reguläre Kandidatur - Frist bis 15. August - nicht zustande, weil sich Mitglieder der Gruppe kurzfristig zurückzogen. Jetzt werden scheinbar große Pläne geschmiedet, ein "Initiator der Liste" wird zitiert: "Wir wollen jährlich 30 Millionen Euro aufstellen. Nur für die Kampfmannschaft". Als Vorbild wird der FC Bayern München genannt, bei dem mehrere Großkonzerne im Aufsichtsrat vertreten sind und Anteile an der Bayern-AG halten. 

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