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Medien: Gerhard Struber soll bereits bei Red Bull Salzburg unterschrieben haben

Einen Vorvertrag soll es bereits geben, am Wochenende steht interimistisch ein Duo an der Seitenlinie.

Nach der kurzfristigen Freistellung von Cheftrainer Matthias Jaissle startet Meister Red Bull Salzburg unter der Führung vom bisherigen Assistenten-Duo Florens Koch und Ex-Bundesligaspieler Alexander Hauser in die Saison 2023/24. Als erste Aufgabe wartet am Samstagabend der SCR Altach. Eine permanente Nachfolgeregelung soll aber jedenfalls bereitstehen, laut 'Salzburger Nachrichten' ist ein Vorvertrag dafür sogar schon unterschrieben: Gerhard Struber gilt als Topfavorit für das Amt, ebenfalls genannt werden Oliver Glasner und Ralph Hasenhüttl. 

Struber (46) wurde Anfang Mai von den New York Red Bulls freigestellt, per Aussendung kündigte der Österreicher eine Rückkehr nach Europa an. Hinter den Kulissen sah sich Struber mit Kritik konfrontiert - neben einem sportlichen Fehlstart wurde sein Umgang mit einem Rassismus-Skandal um einen seiner Spieler negativ beurteilt. In der Vergangenheit war er für den Salzburger Nachwuchs, den FC Liefering, den WAC, sowie den FC Barnsley tätig.

Ebenfalls verfügbar wäre ein weiterer Ex-Liefering Trainer: René Aufhauser. Der 47-Jährige erklärte vor einigen Wochen im Interview mit 90minuten.at: "Ich hatte immer wieder das Ziel, Cheftrainer bei Red Bull Salzburg zu werden, dieses Fenster ist dann im letzten Jahr zugegangen. Dann habe ich die Entscheidung getroffen, den nächsten Step machen zu wollen. Für den ein oder anderen war das überraschend, aber ich glaube, dass man irgendwann Entscheidungen treffen muss". Zuletzt war er beim LASK im Gespräch, der sich mit Thomas Sageder für einen anderen Trainer aus dem Hause RB entschied.

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