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Hinteregger: Wechsel zum Schnäppchen-Preis?

Nach der Aufregung rund um Martin Hintereggers Geschäftspartner beim 'Hinti Cup' könnte es sein, dass er Frankfurt verlassen muss.

Vergangene Woche wurde bekannt, dass Martin Hinteregger bei einem Fußballturnier in seinem Heimatort mit einem extrem rechten Geschäftspartner kooperierte. Hinteregger distanzierte sich deutlich, brach die Geschäftsbeziehungen ab. Doch die Sache ist noch nicht ausgestanden. Sein Arbeitgeber Eintracht Frankfurt erreicht ihn laut 'Sport1' nicht und möchte sich unter Umständen trennen. Hertha BSC soll interessiert sein, ihn aus dem bis 2024 laufenden Vertrag raus zu kaufen - um rund drei bis fünf Millionen Euro, deutlich unter Marktwert. 

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