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Lindner: "Die Schweiz ist uns auf jeden Fall voraus"

Teamspieler Heinz Lindner war am Montag zu Gast bei 'Talk & Tore' auf Sky. Der Sion-Torhüter spricht über seine sportliche Situation und die Unterschiede zwischen der Schweiz und Österreich.

Heinz Lindner bei Sky:

…über die aktuellen Probleme bei Sion: „Es ist momentan ziemlich schwierig für mich, die Ruhe zu bewahren. Tormann zu sein ist in gewisser Weise ein Einzelsport, ich versuche einfach der Mannschaft zu helfen. Wir brauchen einfach einen Sieg, auch wenn es ein dreckiger ist, aus dem wir Selbstvertrauen schöpfen können“

…über den Trainingsalltag eines Torhüters in der Schweiz: „Die Schweiz ist uns auf jeden Fall voraus, es geht auch darum, wie alles strukturell aufgebaut ist. Patrick Foletti hat ein genaues Bild des Schweizer Nationaltorhüters entwickelt und dementsprechend wird trainiert. Egal ob bei Zürich, Basel oder Sion, es wird im Jugendbereich und bei den Profis gleich gearbeitet. Patrick Foletti ist dann unterwegs bei den Klubs und Akademien und schaut, wie sein Plan umgesetzt wird.“

"Ich glaube, dass ich mir in den letzten Spielen nichts zuschulden kommen hab lassen." - Heinz Lindner

…über die Situation im Nationalteam: „Ich glaube, dass ich mir in den letzten Spielen nichts zuschulden kommen hab lassen, gute Leistungen gebracht habe. Das hat mir der Teamchef auch bestätigt. Das Spiel gegen Italien war ein wichtiges für mich, diese Ruhe ausgestrahlt zu haben, auch mit dem Fuß, was mir ja öfter angekreidet wurde. Ich gehe davon aus, dass ich im Kader dabei bin.“

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