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Didi Kühbauer: "Danach war das Spiel von uns unter Kontrolle"

Der SK Rapid Wien kann sich erst in der Verlängerung gegen Flyeralarm Admira durchsetzen. Die Stimmen zum Spiel.

FC Flyeralarm Admira vs. SK Rapid 1:2 n.V. (1:1, 0:1)

Tore: Mustapha (63.) bzw. Ullmann (38.), Grüll (110./Elfmeter)

Die Stimmen zum Spiel

Andreas Herzog (Admira-Trainer): „Wir haben über 90 Minuten ein richtig gutes Spiel gemacht. In der Verlängerung ist uns dann ein wenig der Zug ausgegangen, aber ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir haben alles reingehaut, was wir haben. Wenn man dann nach der Verlängerung ausscheidet, ist die Enttäuschung natürlich groß. Wir hatten große Möglichkeiten, da muss man abgeklärter sein. Das ist alles ein Entwicklungsprozess. Wir brauchen die Köpfe nicht hängen lassen. Eine Selbszufriedenheit möchte ich aber nicht aufkommen lassen.“

Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): „Das war ein wichtiger Sieg für uns, weil ihn jeder gefordert hat. Die ersten zehn Minuten hatten wir überhaupt keine Ordnung, da hätten wir durchaus ein Tor bekommen können. Danach war das Spiel von uns unter Kontrolle. Mit dem Ausgleichstreffer haben wir wieder das Spiel übernommen. In der Verlängerung wollten wir unbedingt das Tor schießen. Dass es ein Elfmeter war, ist wunderbar. Grundsätzlich ist der Sieg in Ordnung. Ich hätte aber gehofft, dass wir es in 90 Minuten schaffen. Die nächsten zwei Spiele sind wieder hart für uns.“

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