"Wir hätten sicherlich gerne in den ersten fünf Runden, wo wir 5-mal Unentschieden gespielt haben, den ein oder anderen Dreier mitgenommen."
…über seinen Cousin, Marcel Sabitzer: „Die letzten Wochen waren keine einfache Zeit für ihn. Jeder der sich mit Fußball auskennt weiß, was er für ein hervorragender Spieler ist. Es braucht einfach ein bisschen Zeit, wenn man zu den Bayern wechselt. Es ist einer der größten, wenn nicht der größte, Verein Europas. Er macht sich einfach keinen Stress und zerbricht sich deswegen nicht den Kopf. Er weiß, was er kann und ich bin zuversichtlich, dass es in den nächsten Wochen und Monaten wieder steil bergauf bei ihm gehen wird.“
…über die Liga: „Wir haben es von Anfang an gesehen, dass es sehr ausgeglichen ist. Man gewinnt ein- oder zweimal und ist wieder voll im Rennen. Wir sind das beste Beispiel dafür. Wir hätten sicherlich gerne in den ersten fünf Runden, wo wir 5-mal Unentschieden gespielt haben, den ein oder anderen Dreier mitgenommen. Wir schauen jetzt von Spiel zu Spiel. Wir wissen, dass wir jetzt andocken können bei den Top 6. Jetzt heißt es weiter hart arbeiten und sich nicht ausruhen auf den zwei Siegen und dann schauen wir was kommt.“
…über seinen Kollegen Vrioni: „Wir machen das ganz gut vorne. Wir sind komplett verschiedene Spielertypen. Er ist eher so der klassische Mittelstürmer und ich bin eher so einer der sich fallen lässt. Das funktioniert jetzt vor allem in den letzten Spielen ganz gut. Giacomo ist auch ein richtiger Torjäger. Das kann in den kommenden Wochen und Monaten noch ganz gut funktionieren.“
…über das kommende Spiel gegen Klagenfurt: „Ich weiß noch nicht, wie es ausschaut mit dem Training. Wir haben heute frei gehabt und werden morgen wieder zweimal trainieren. Mal schauen, ob es jetzt die ganze Woche durchschneit, dann müssen wir schauen, wie wir es machen. Der jetzige Stand ist eben, dass wir einen Kunstrasen haben, der nicht so schlecht ist und dann wird es mit den Trainingseinheiten auch passen.“