Foto: © GEPA Juni

Sportclub-Platz-Sanierung: Der Wiener SK präsentiert Pläne

Irgendwann wird alles gut. Die Stadt Wien und der Wiener SK präsentieren die Pläne für den Umbau des Sportclub-Platzes. Kostenpunkt: 6,84 bis über 12 Millionen Euro.

Nach jahrelangen "Vorbereitungen" ist es nun so weit. Vorbereitungen unter Anführungsstrichen, weil es wahrlich eine mühsame Geburt war. Am 14. Juni präsentierte der Wiener SK die Pläne für den Stadionumbau. Gemeinsam mit der Stadt Wien soll der älteste, seit 1904, durchgehend bespielte Fußballplatz Österreichs saniert werden. Wie der Standard berichtet, wird die Stadt Wien 6,84 Millionen Euro zahlen. Jetzt muss noch entschieden werden. Wie WSK-Präsident Manfred Tromayer stolz verkündet, gibt es nun zwei Varianten. Eine "kleine", die wohl mit dem Geld der Stadt realisiert werden könnte - und eine "große", die wohl fast das Doppelte kosten würde. Hierzu werden Investoren benötigt.

Tromayer auf der Pressekonferenz

(Quelle: Facebookseite Wiener SK)

 

"Wir haben die Zusage von der Stadt, dass wir das Geld bekommen, haben somit das Fundament und können nun an die große Lösung denken. Die Planungen für beide Varianten sind abgeschlossen. Ich kann nicht garantieren, dass wir die große Lösung schaffen, aber wir wollen in diese Richtung arbeiten. Und wir hoffen bis zur letzten Minute, dass wir es schaffen - derstandard.at/2000059287144/Sportclubplatz-Sanierung-5-000-Arbeitsstunden-fuer-ein-HallelujaWir haben die Zusage von der Stadt, dass wir das Geld bekommen, haben somit das Fundament und können nun an die große Lösung denken. Die Planungen für beide Varianten sind abgeschlossen. Ich kann nicht garantieren, dass wir die große Lösung schaffen, aber wir wollen in diese Richtung arbeiten. Und wir hoffen bis zur letzten Minute, dass wir es schaffen - derstandard.at/2000059287144/Sportclubplatz-Sanierung-5-000-Arbeitsstunden-fuer-ein-HallelujaWir haben die Zusage von der Stadt, dass wir das Geld bekommen, haben somit das Fundament und können nun an die große Lösung denken. Die Planungen für beide Varianten sind abgeschlossen. Ich kann nicht garantieren, dass wir die große Lösung schaffen, aber wir wollen in diese Richtung arbeiten. Und wir hoffen bis zur letzten Minute, dass wir es schaffen - derstandard.at/2000059287144/Sportclubplatz-Sanierung-5-000-Arbeitsstunden-fuer-ein-HallelujaWir haben die Zusage von der Stadt, dass wir das Geld bekommen, haben somit das Fundament und können nun an die große Lösung denken. Die Planungen für beide Varianten sind abgeschlossen. Ich kann nicht garantieren, dass wir die große Lösung schaffen, aber wir wollen in diese Richtung arbeiten. Und wir hoffen bis zur letzten Minute, dass wir es schaffen", so Tromayer. Und weiter: "5.000 Arbeitsstunden wurden in den letzten vier Jahren in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Sportamt aufgebracht, um das zu schaffen, was heute gefeiert wird."

Das Parkplatzproblem scheint zudem ausgeräumt, man muss nicht hunderttausende Euros in Stellplätze investieren. Der Spielbetrieb soll während der Bauphase nicht beeinträchtigt werden - nun stellt sich nur noch die Frage, ob es zu einer großen oder einen kleinen Lösung für den Regionalligisten kommt.

 

>>> Weiterlesen: Günter Kreissl im 90minuten.at-Sportdirektorencheck

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