Markus Mader: "Mentalität, Herz und Leidenschaft"

Cashpoint SCR Altach – SC Austria Lustenau 1:1 (1:0)
Schiedsrichter: Alan Kijas

Markus Mader (Trainer SC Austria Lustenau):
…über die Playoff-Spiele: „Wir hätten es heute mit einem Sieg schaffen können. Wir haben aber jetzt wieder eine Woche, wo wir voll fokussiert arbeiten müssen. Am Freitag müssen wir dann die richtigen Entscheidungen treffen in Sachen Aufstellung und Spielplan. Das ist eine große Herausforderung, aber wir haben es immer noch in der eigenen Hand.“

…über das bevorstehende Spiel gegen Hartberg: „Es geht um Mentalität, Herz und Leidenschaft. Das haben wir heute zu 100% gezeigt. Die Mannschaft ist nach einem Rückstand zurückgekommen und war in der zweiten Halbzeit dominant. So möchten wir auch gegen Hartberg auftreten und so müssen wir auch auftreten, wenn wir das Ziel erreichen wollen.“

…im Vorfeld über das Spiel: „Wir brauchen Mentalität, Herz und Leidenschaft, all das, was wir in den letzten Derbys gezeigt haben. Da waren wir im Kopf stärker als Altach. Das müssen wir heute wieder abliefern. Dann hoffen wir, dass wir dieses Spiel gewinnen und unser nächstes Ziel erreichen können.“

…im Vorfeld über seine Aufstellung und die vielen Veränderungen: „Die erste Elf von letztem Wochenende war ja nicht schlecht. Die Spieler haben alle schon performt. Es hat nur dort genau das gefehlt in der ersten Halbzeit, was ich gerade eben angesprochen habe. Das haben die Jungs, die reingekommen sind, gezeigt. Darum haben sie es sich verdient, heute in der Startaufstellung zu stehen.“

…über die Zukunft von Jean Hugonet: „Ich glaube, dass es eh schon alle wissen. Es ist Magdeburg. Das ist aber nur ein Nebenschauplatz. Es freut uns, dass er uns heute wieder zur Verfügung steht. Man hat schon gesehen, dass mit ihm weniger Gegentore fallen. Das war ein großes Manko in den letzten Runden. Wir hoffen jetzt, dass er wieder total frei ist im Kopf und die Performance abliefert, die er über die letzten zwei Jahre in Lustenau gezeigt hat.“

…im Vorfeld über die Dreierkette: „Wir werden sehen, wie es funktioniert. Es hat uns aber schon sehr viele Punkte gebracht, weil sie eingespielt sind und das sehr gut gemacht haben. Wir haben sehr gute Verteidiger, vor allem auch Innenverteidiger. Wir können aber nicht mit mehr als drei Innenverteidigern spielen. Wenn wir mit Viererkette spielen, dann sitzen zwei von ihnen auf der Bank. Das wollen wir nicht.“

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