"Die 90. Minute ist natürlich der ideale Zeitpunkt für einen Elfmeter. Überragend wie der Vrioni den Elfmeter herausgeholt hat und den eiskalt verwertet hat. Das Vier-Augen-Gespräch hat mehr als gefruchtet."
Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol):
…nach dem Spiel: „Ich habe schon vor dem Spiel gesagt: Wer das erste Tor schießt, gewinnt. Die erste Halbzeit war komplett zerfahren. In der zweiten Halbzeit waren wir dem Tor näher. Die 90. Minute ist natürlich der ideale Zeitpunkt für einen Elfmeter. Überragend wie der Vrioni den Elfmeter herausgeholt hat und den eiskalt verwertet hat. Das Vier-Augen-Gespräch hat mehr als gefruchtet.“
…vor dem Spiel: „Gott sei Dank ist die Hinrunde abgeschlossen. Heute probieren wir einen Neustart und wir wollen als Sieger vom Platz gehen.“
…über die Einstellung der Spieler: „Wir haben es in der Kabine thematisiert. Ich habe Einzelgespräche geführt, aber man sieht auch an der Startelf, dass ich mit einigen Akteuren nicht zufrieden bin.“
Fabian Koch (WSG Tirol):
…über den späten Sieg gegen die Admira: „Wir haben gekämpft und gefightet bis zum Schluss und haben schlussendlich glücklich gewonnen. Es war kein gutes Spiel von beiden Seiten. Es war ein Kampf, den wir angenommen haben.“
Raffael Behounek (WSG Tirol):
…analysiert die Qualität des Spiels: „Wenn ich dafür Geld bezahlt hätte, wäre ich sauer gewesen. Das hätte ich mir nicht gerne angeschaut. Das war kein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Wir haben einen Lucky-Punch gesetzt und das ist wichtig in unserer Situation.“
Martin Stranzl (Sky Experte):
…über den Sieg der WSG Tirol: „Heute hat man gesehen, dass sie eine Schippe im Vergleich zum letzten Duell draufgelegt haben und in den Zweikämpfen präsenter waren. Das hat heute den Ausschlag gegeben.“