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Gernot Plassnegger: "Jung oder Alt gibt es nicht, entweder ist der Spieler gut oder nicht"

Austria Lustenau gewinnt bei Kapfenberg mit 1:0. Alle Stimmen zum Spiel Sky Sport Austria.

KSV 1919 – SC Austria Lustenau, 0:1 (0:1)
Schiedsrichter: Oliver Drachta

Stefan Rapp (Trainer KSV 1919):

…nach dem Spiel: „Im Prinzip haben wir das Spiel in der ersten Halbzeit verloren, waren zu wenig präsent, in der zweiten waren wir bemüht und es war mit der einen oder anderen Chance besser. Was mich gestört hat war, dass wir Pässe spielen, die so nicht ausgemacht waren. In der zweiten Halbzeit haben wir so gespielt, wie wir uns das alle vorstellen.“

Gernot Plassnegger (Trainer SC Austria Lustenau):

…nach dem Spiel: „Mich freut es, dass sich die Mannschaft durch harte Arbeit belohnt hat. Über weite Strecken ist sie kompakt gestanden, in der zweiten Halbzeit ist ein bisschen die Ordnung verloren gegangen. Alles in allem geht der Sieg in Ordnung. Ich möchte sehen, dass die Mannschaft als Team nach vorne und hinten arbeitet und das hat heute ganz gut funktioniert. Es war ein gutes Spiel. Jung oder Alt gibt es nicht, entweder ist der Spieler gut oder nicht.“

Majeed Ashimeru (Siegestorschütze SC Austria Lustenau):

…nach dem Spiel: „Es fühlt sich großartig an, ich bin sehr glücklich, dass ich dem Team helfen konnte. Mein Torjubel war an Cristiano Ronaldo angelehnt. Mit dem Sieg ist es auch ein großartiger Start für unseren Trainer.“

Christoph Kobleder (SC Austria Lustenau):

…nach dem Spiel: „Wir haben versucht in den letzten zwei Wochen an der Kompaktheit und Defensivleistung zu arbeiten. Heute haben wir das Spiel über den Kampf gewonnen, heute ist es ein hart erarbeiteter Sieg und ein bisschen ist das Glück zurückgekommen. Die Räume eng zu machen war heute wichtig. Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen.“

David Sencar (KSV 1919):

…nach dem Spiel: „Wir sind überhaupt nicht aus den Startlöchern gekommen. Austria Lustenau hat auch nicht besonders viel für das Spiel getan, nichts riskiert und auf den Fehler gelauert, den haben sie bekommen. Solche Bälle spiele ich normal im Schlaf, diesmal ist mir leider ein Fauxpas passiert. Wir haben wenige Chancen gehabt und die haben wir leider nicht genützt. Lustenau war heute definitiv zu knacken, das haben wir nicht geschafft und aus dieser Niederlage müssen wir lernen und es das nächste Mal besser machen.“

 

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