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Ernst Baumeister: "Red Bull so zu beherrschen kommt nicht alle Tage vor"

Admira und Salzburg trennen sich 1:1. Die Stimmen zum Spiel bei Sky Sport Austria HD.

Ernst Baumeister (Trainer Admira):

…nach dem Spiel: „Es war ein Top-Spiel von beiden Mannschaften, wir haben eine Top-Leistung gezeigt, das einzige Manko war die Chancenauswertung. Das Spiel kann auch 6:2 für uns ausgehen, Red Bull so zu beherrschen kommt nicht alle Tage vor. Auf der einen Seite bin ich unzufrieden, weil es nur 1 Punkt geworden ist, das ist aber raunzen auf hohem Niveau. Mit drei Punkten könnte ich nach so einem Spiel besser leben. Wir brauchen fünf Chancen für ein Tor und Red Bull macht aus einer eines, das ist der Unterschied.“
 
 
Amir Shapourzadeh (Manager Admira):

…in der Pause bei Sky: „Wir sind in Gesprächen mit dem einen oder anderen Spieler, wir sind guter Dinge, dass wir den einen oder anderen halten können. Die Jungs fühlen sich hier wohl, es ist ein familiärer Verein. Was im Winter passiert, da brauchen wir jetzt nicht darüber reden. Wir sind nicht in der Lage, dass wir einen Spieler verkaufen müssen. Die Jungs überlegen sich das genau, weil hier spielen sie und haben eine Wertschätzung. Wir haben auch sehr gute Jungs aus der Akademie, die dann den nächsten Schritt in der Bundesliga machen können.“
 
Christoph Knasmüllner (Admira):

…nach dem Spiel: „Wir haben sehr viele Torchancen gehabt und diese leider nicht genützt. Im Großen und Ganzen ist es nicht schlecht, wenn wir gegen den Tabellenzweiten einen Punkt mitnehmen. Großes Lob an unsere Mannschaft. Als Mannschaft funktionieren wir sehr gut. Ernst Baumeister ist ein super Trainer und das setzen wir am Platz um. Solange ich Vertrag habe gebe ich alles für die Admira, wenn sich was ergibt, wird man darüber reden.“
 
Hans Krankl (Sky Experte):

…über das Spiel: „Admira hatte in der zweiten Hälfte genug Torchancen um das Spiel zu gewinnen, sie waren auch frischer als die Salzburger.“
 
Alfred Tatar (Sky Experte):

…über das Spiel: „Die Admira zeigt genau das, was wir erwartet haben. Am Ball sind sie sehr konzentriert, die meisten Aktionen laufen friktionsfrei ab, im Strafraum hat man die Effizienz vermissen lassen.“ 
 

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