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Rapid: Nicolas Kühn für Untersuchungen in Deutschland

Der Deutsche kämpft abermals mit einer Verletzung, Cheftrainer Barišić wartet noch auf seine Vertragsverlängerung.

Eigentlich hatte Rapid-Cheftrainer Zoran Barišić vor dem Bundesligaspiel gegen Sturm Graz vor allem gute Nachrichten zum Kader anzubieten: Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Nikolas Sattelberger machen Fortschritte im Individualtraining, Ferdy Druijf ist noch nicht ganz fit, aber wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Weniger positiv ist die Entwicklung bei Nicolas Kühn: Der Deutsche hatte schon einen Teil der Vorbereitung verpasst, auch im Herbst hatte er zwischenzeitlich mit seiner Fitness zu kämpfen. "Kühn weilt momentan in einem Ärztezentrum in Deutschland, um sich durchscannen zu lassen", so Barišić. Grund für diese Maßname sind hartnäckige Probleme im muskulären Bereich, einen Zeitraum für eine mögliche Rückkehr könne man derzeit nicht voraussagen. 

Ebenfalls offen ist die Vertragssituation des Trainers: Schon vor einigen Wochen hatte Steffen Hofmann erklärt, dass man bis jetzt einfach nicht dazu gekommen sei. Auf Nachfrage bestätigte Barišić bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, auch jetzt noch nichts unterschrieben zu haben. "Es ist nur mehr Formsache", meinte er dann aber schmunzelnd.

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