Darum hat Florian Grillitsch die TSG Hoffenheim nicht verlassen

"Es war auf jeden Fall eine aufregende Transfer-Phase für mich. Es gab einige Interessenten, konkret aus Italien", erklärt ÖFB-Teamspieler Florian Grillitsch bei 'Laola1.at'. Gerüchte gab es vom AC Milan, Napoli und der AS Roma. Auf die Namen ging er nicht ein, aber erklärt, warum er noch in Deutschland ist: "Ich will den Namen nicht nennen, aber es war schon einer der Vereine, von denen geschrieben worden ist. Die Forderungen der TSG waren am Ende zu hoch, daran ist es auch gescheitert. Ich war mir mit dem Verein grundsätzlich einig."

Nun bleibe er eben noch das Jahr in Hoffenheim. Der Bundesligist fällt damit um eine Ablöse um. Grillitsch hat Verständnis: "Aber ich gehe in mein letztes Vertragsjahr. Ich denke, das Angebot war gut. Klar, der aufnehmende Verein will immer so wenig wie möglich zahlen, der abgebende so viel wie möglich bekommen. Deswegen dachte ich eigentlich schon, dass wir eine Lösung finden." Streiken wollte er nicht und er denkt abschließend auch, dass die Kraichgauer auch weiterhin auf seine Dienste setzen werden.

90minuten.at-exklusiv