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Christian Jauk: "Sturm schauen gehen ist in"

Sturm-Präsident Christian Jauk im Sky-Interview über die abgelaufene Saison und welche Ziele die Grazer für die nächste Saison haben.

Christian Jauk (Präsident SK Puntigamer Sturm Graz):

…in der Halbzeit über die Beliebtheit von Sturm Graz: „Wir haben im Frühjahr alle Spiele ausverkauft gehabt, bis auf ein einziges. Sturm schauen gehen ist in. Man spürt auch über das gesamte Jahr die Euphorie im Verein, um den Verein. Der Abo-Rekord mit über 7000 Mitgliedern zeigt es zieht, wir bemühen uns. Ich glaube, es ist die Art und Weise, wie diese Mannschaft auch auftritt. Das Trainerteam, das immer wieder viel Mut bei Entscheidungen beweist und wir werden einfach unseren Weg weitergehen. Wir waren in den letzten drei Jahren in den Top-Drei, zweimal Vizemeister, heuer noch der Cup-Sieg. Mehr als wir erwarten konnten.“

…in der Halbzeit auf die Frage, wie das Alles noch zu toppen ist: „Schwierig natürlich. Umgekehrt ist auch jedes Jahr wieder eine neue Chance. Wir spielen in der Gruppenphase schlechtesten Falls Europa League, vielleicht gelingt die eine oder andere Sensation im Vorfeld, da muss man immer optimistisch bleiben. Die Möglichkeiten gibt’s auch, in der nächsten Saison für Furore zu sorgen. Diese Saison war natürlich eine geile Saison. Es waren unglaublich viele emotionale Highlights dabei, nicht nur die Europa League. Auch der Cup war ein Highlight. Es war eine schöne Saison, wir haben das genossen, jetzt rasten wir uns ein bisschen aus. Und dann freuen wir uns auf die neue Saison.“

…in der Halbzeit über das Interesse anderer Vereine an Spielern und Trainern von Sturm Graz: „Ich habe eh schon gute Erfahrung damit, auch in den letzten beiden Pausen war das ein Dauerthema. Das gehört zum Erfolg dazu in Österreich, dessen muss man sich bewusst sein, ist ja in Salzburg auch nicht anders. So gesehen ist es schön, wenn man weiß, dass nicht nur das Trainerteam, sondern auch die Spieler begehrt sind.“

 

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