Sturm Graz: Trotz Corona schuldenfrei

"Sturm war am stärksten davon betroffen, wenn man das Budget in Relation zu den Zuschauereinnahmen stellt", erklärt Präsident Christian Jauk im Zuge eines Medientermins über die Corona-Zeit. Ein wichtiger Bestandteil in den letzten eineinhalb Jahren sei der Hilfsfonds der Bundesregierung gewesen: "Ohne den wäre es nicht gegangen." Geschäftsführer Thomas Tebbich erklärt aber, dass Sturm Graz nun schuldenfrei sei.

Jauk zeigte sich über weitere Entwicklungen erfreut. Mittlerweile zählen die Grazer 3.500 Mitglieder, zu Beginn seiner Amtszeit, vor zehn Jahren, waren es nur 1.200. Auch punkto Abos gibt es eine gute Entwicklung. 5.200 Saisonabos wurden verkauft, für die Gruppenphase - noch ist offen, ob es die Europa- oder die Europa Conference League wird - sind bislang 2.800 Abis verkauft worden. "Sturm steht stabil da", bilanziert Finanzchef Tebbich.

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