David Alaba: Vertragsverhandlungen mit FC Bayern erneut gescheitert
Auch bei einer weiteren Vertragsverhandlung konnten sich beide Parteien nicht einig werden.
Die SportBild berichtet, dass es am vergangenen Freitag zu einem Geheimtreffen zwischen den Vertretern von David Alaba, Pini Zahvi und Vater George, und den Verantwortlichen des FC Bayern München, Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Vorstandsboss Karl-Heinz Rumenigge. Allerdings kam es auch bei diesen Verhandlungen für einen neuen Vertrag zu keiner Einigung.
Der FC Bayern bot nun sogar einen Fünfjahresvertrag, jedoch lag das Problem beim Gehalt. Mit elf Millionen pro Jahr plus noch fünf bis sechs Millionen Euro Prämien würde er nicht auf die Gehaltsstufen, wie Robert Lewandoswki oder Manuel Neuer kommen. Erschwerend für die Münchner ist auch, dass Zahavi auch der Berater von Lewandowski ist und sein Gehalt genau weiß.
Ob Alaba den Verein im nächsten Sommer verlassen wird ist fraglich, allerdings verhärteten sich jetzt die Fronten und Alaba könnte ab Jänner bei einem anderen Verein ohne Bayern-Erlaubnis unterschreiben.