Rapid: Pavlovic bleibt (vorerst), Kitagawa will kämpfen

Andrija Pavlovic und Koya Kitagawa bleiben (vorerst) bei Rapid. Während Pavlovic einen Transfer ablehnte, soll der Stern von Kitagawa in Hütteldorf noch aufgehen.

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Der von Rapid verliehe Stürmer Andrija Pavlovic traf in seinen ersten beiden Monaten für Apoel Nikosia gleich sechs Mal, die Zyprioten wollten daraufhin den Stürmer zu einer relativ geringen Ablöse verpflichten. Rapid lehnte jedoch ab, wie der Kurier in einem aktuellen Artikel berichtet.

Das war vor Corona. Insgesamt kam Pavlovic dann auf zehn Tore. Zuletzt zeigte dann der Lokalrivale, Omonia Nikosia Interesse. Der Klub startet immerhin in der Champions-League-Qualifikation. Doch nun lehnte Pavlovic ab, weil das Angebot mit seinen Gehaltsvorstellungen nicht übereinstimmte. Somit bleibt der Stürmer vorerst so wie Deni Alar vorerst in Hütteldorf, wo in zwei Wochen der Trainingsstart erfolgen wird. Die Zeit wird Rapid nützen, um einen Abnehmer für Pavlovic zu finden.

 

Kitagawa will noch einschlagen

Anders sieht es beim japanischen Stürmer Koya Kitagawa aus. Nur drei Tore in der ersten Saison sprechen nicht für den Stürmer, im Training soll er jedoch überzeugt haben. Die vergebenen Chancen in den Geisterspielen haben Kitagawa ziemlich verkrampfen lassen, der laut Kurier unbedingt beweisen will, dass sein Kauf sich gelohnt hat. Rapid will ihm diese Chance geben.

 

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