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Sturms risikoreiche Transferzeit

Günter Kreissl, Geschäftsführer Sport bei Sturm Graz, zeigt sich mit der Transferzeit sehr zufrieden, rämt aber ein, dass diese durchaus mit Risiken verbunden war.

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Verkauf von Dario Maresic, Abgang von Philipp Hosiner, Leihen von Emeka Eze und Markus Lackner; neu dazu gekommen sind Bekim Balaj sowie Kiril Despodov und Isaac Donkor. Doch Sturm Graz hat nicht zuerst verkauft und dann Neue geholt, sondern musste in Vorleistung gehen. Günter Kreissl erklärt in der 'Kleinen Zeitung': "Wir haben in dieser Transferzeit etwas ins Risiko gehen müssen. Bei Bekim Balaj etwa mussten wir in Vorlage gehen, weil der Spieler später nicht mehr auf dem Markt gewesen wäre. Der Transfer von Dario Maresic hat schon bewirkt, dass wir abgesicherter die Kaderplanungen weiterführen konnten."

 

Qualität

Mit der Altersstruktur ist Kreissl nicht ganz zufrieden, aber dieses Jahr brauche es Qualität, "um wieder in die Spur zu kommen". Sportlich hält der Geschäftsführer hinter Salzburg alles für möglich, auch wenn er den LASK, Gegner am Samstag, "aktuell über uns" einstuft. 

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