"Wenn diese Phase lange andauert, dann muss man sich fragen, was bei dir selbst falsch läuft. Und wie man etwas verbessern kann und in welcher Zeit."
... die gegenwärtige Situation: "[Es gibt] Aussagen wie "Da hatten wir eine gute Phase" oder "Dort hatten wir Pech mit dem Schiedsrichter". Wenn diese Phase lange andauert, dann muss man sich fragen, was bei dir selbst falsch läuft. Und wie man etwas verbessern kann und in welcher Zeit. Diese ist Mangelware im Fußball, vor allem in Österreich, besonders in Wien und ganz speziell bei der Austria."
... den Blick in die Zukunft: "In so einer Phase ist wichtig zu beobachten, wo die Leute sind, die dich begleiten, unterstützen. Wo sind die Leute, die blockieren oder dagegen arbeiten, weil es eben unangenehm ist? Nur so kommt man gestärkt aus der Phase raus. Ich weiß, dass es nicht lustig ist. Jene, die nicht mitziehen wollen, wird man aussortieren. Ich habe auch Verständnis, wenn jemand den Weg nicht mitgehen will. Wir haben unsere Ideen, die wir umsetzen wollen. Dafür brauchen wir für die Mannschaft nicht zwangsweise mehr Geld. Mein Zugang ist, mit dem Vorhandenen etwas zu verbessern. Doch das dauert ein bis zwei Transferperioden. Meine Hoffnung ist, nächsten Sommer ein anderes Gesicht zu sehen."