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Sitzt Heimo Pfeifenberger noch fest im Sattel?

Zehn Punkte beträgt der Vorsprung des WAC auf den SKN St. Pölten. Obwohl der direkte Klassenerhalt nach wie vor sehr realistisch ist, stellt Wolfsberg-Präsident Dietmar Riegler seinem Coach Heimo Pfeifenberger die Rute ins Fenster.

"Es geht nicht darum, dass wir verlieren. Die einzelnen Auftritte der Mannschaft waren bedenklich. Ich sehe einfach keinen Fortschritt", gibt WAC-Präsident Dietmar Riegler in der 'Kleinen Zeitung' zu Protokoll. Das Ultimatum: Das LASK-Spiel am kommenden Wochenende ist für Riegler "richtungsweisend". Man wolle sich in dieser Woche zusammen setzen und die Vergangenheit besprechen, aber es kann wohl damit gerechnet werden, dass gegen die Linzer drei Punkte her müssen, sonst muss Heimo Pfeifenberger gehen. In der 'Krone' wollen Keeper Alexander Kofler und Pfeifenberger zumindest von schlechter Stimmung nichts wissen. "Niemand spielt gegen den Trainer", so Kofler. Und der Trainer ergänzt: "Letzte Woche im Training hat's richtig geraschelt.

 

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