Michael Wimmer: "Da vorne wünsche ich mir noch einen Stürmer"
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Michael Wimmer: "Da vorne wünsche ich mir noch einen Stürmer"

FK Austria Wien verliert gegen den LASK mit 2:0. Die wichtigsten Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

„Ich hoffe, dass die Spieler dableiben. Wir können es uns nicht erlauben, Spieler zu verlieren

Wimmer über mögliche Transfers

LASK – FK Austria Wien 2:0 (1:0)
Schiedsrichter: Walter Altmann

Matthias Braunöder (Spieler FK Austria Wien):
…über die Niederlage: „Vor allem die zweite Halbzeit waren wir nicht fit genug. Wir haben zu viele Zweikämpfe verloren.“

…über den Abgang von Haris Tabakovic: „Es ist bitter, dass er nicht mehr da ist. Damit müssen wir umgehen.“

…auf die Frage, was zum Erfolg fehlt: „Die letzte Konsequenz fehlt. Dass wir auch mal aus einer Halbchance ein Tor machen und hinten nicht so viele Tore kriegen.“

…auf die Frage nach seiner Zukunft: „Ich habe einen Vertrag. Ich glaube, dass ich bei der Austria bin. Ich führe keine Gespräche mit anderen Clubs. Was mein Management macht, das muss man bei anderen nachfragen.“

…über Gerüchte zu seinem Abgang: „Ich kriege das natürlich mit. Es ist normal, dass Gerüchte umgehen.“

Michael Wimmer (Trainer FK Austria Wien):
…über den Abgang von Haris Tabakovic: „Es ist schwierig. Die Situation ist so wie sie ist. Wir müssen das annehmen. Es ist klar, dass wir aktuell in der Box nicht mehr so präsent sind. Wir sind heute oft in die Box gekommen, wo dann jemand fehlt. Es steht außer Frage, dass ich mir da vorne noch einen Stürmer wünsche.“

…auf die Frage, was zum Erfolg fehlt: „Die Konsequenz. Die Tore. Das muss man auf mehrere Schultern verteilen. Da muss man in die Box rein. Da muss energisch sein und etwas auch mal nach einem Standard erzwingen. Das hat heute nicht funktioniert.“

…über den Wunsch nach einem Spieler: „Wir diskutieren täglich. Natürlich wünscht sich der Trainer einen Spieler.“

…über potenzielle Abgänge: „Ich hoffe, dass die Spieler dableiben. Wir können es uns nicht erlauben, Spieler zu verlieren. Das Wichtigste ist, dass wir realistisch sind. Realistisch für uns ist, dass wir uns für die Meistergruppe qualifizieren. Von Platz 1 bis 3 war nie die Rede.“

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