Ticker ++ 28. August 2023

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

 

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Mittelfeld-Neuzugang für Rapid Wien

Mit Mouhamed Gueye verzeichnet Rapid Wien einen weiteren Neuzugang, der senegalesische Nachwuchsteamspieler verstärkt vorerst die zweite Mannschaft. Gueye kommt vom US Gorée nach Hütteldorf, wo er einen Zweijahresvertrag erhält. Der Mittelfeldspieler absolvierte zuletzt ein mehrwöchiges Probetraining beim Team von Stefan Kulovits, bis zum ersten Einsatz könnte es aufgrund der noch ausstehenden Arbeitserlaubnis noch dauern. 

Rapid II-Cheftrainer Stefan Kulovits: "Schon in den ersten Trainingseinheiten hat sich gezeigt, dass Mouhamed viel Potenzial mitbringt. Er hat nicht nur Stärken im Spiel gegen den Ball, sondern unterstreicht mit seiner Übersicht seine spielerischen Qualitäten."

Geschäftsführer Sport Markus Katzer: "Mouhamed bringt alles mit, was dem Profil eines modernen Mittelfeldspielers heutzutage entspricht. Er verfügt über eine ausgezeichnete Grundschnelligkeit, ist zweikampfstark und kann stets Akzente nach vorne setzen. Wir verfolgen einen klaren Plan mit ihm. Er wird ausreichend Zeit bei uns bekommen, um sich zu akklimatisieren. Das Ziel ist es, ihn über die zweite Mannschaft auch langsam an die Profis heranzuführen."

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Sturm Graz: 10 Millionen für Prass und Wüthrich?

Der Vizemeister könnte noch zwei Stammspieler verlieren.

 

Mehr dazu hier:

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Rapid-Neuzugang bereits im Trainingszentrum

Der Transfer von Thierry Gale zu Rapid Wien steht allem Anschein nach unmittelbar vor dem Abschluss. Der 21-jährige Offensivspieler soll Medienberichten bereits im Trainingszentrum der Grün-Weißen gesichtet worden sein, als Nächstes steht der Medizincheck auf dem Programm. Für Gale werden kolportierte 700.000 Euro Ablöse fällig. 

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Trainingslager-Eklat: Deutscher Kicker in Österreich angeklagt

Marius Gersbeck, Torhüter bei Hertha BSC, kennt jetzt seinen Gerichtstermin: Am 28. September muss sich der 28-Jährige in Salzburg verantworten, vorgeworfen wird ihm fahrlässige schwere Körperverletzung. Dabei geht es um einen Vorfall im Rahmen des Trainingslagers des deutschen Zweitligisten in Zell am See. Dort soll Gersbeck nach einer verbalen Auseinandersetzung sein Gegenüber - einwb Einheimischen - verletzt haben. Die 22-jährige Person erlitt einen Bruch des Bodens der Augenhöhle, eine Kieferhöhlenwandfraktur und ein Hämatom am Augenlid. 

Dem Profifußballer droht eine Haftstrafe, von seinem Verein wurde er bis auf Weiteres suspendiert.

 

 

++ Das Mittags-Update ++

Foto © GEPA

Kooperation: Admira holt zwei Talente von Celtic Glasgow

Die Kooperation zwischen der Admira und Celtic Glasgow trägt für die Niederösterreicher erstmals Früchte: Mit Torhüter Tobi Oluwayemi (20) und Außenverteidiger Matthew Anderson (19) wechseln zwei Spieler für ein Jahr leihweise aus Schottland in die Südstadt. Beide Spieler haben ihre Spielgenehmigung bereits erhalten und sind ab sofort einsetzbar. 

"Wir sind stolz, dass uns ein renommierter Verein wie Celtic Glasgow diese Spieler anvertraug, damit sie sich weiterentwickeln können. Es zeigt, dass wir mit unserer Philosophie auf dem richtigen Weg sind. Das sind zwei junge und sehr spannende Burschen. Sie haben bereits Erfahrungen in diversen britischen Nachwuchs-Nationalteams sammeln können und werden uns bestimmt weiterhelfen", erklärt Sportdirektor Peter Stöger

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Austria Lustenau: Traningsgelände überschwämmt

Nach der Derbyniederlage gegen Altach gibt es für die Austria Lustenau weitere schlechte Nachrichten: Starke Regenfälle in Vorarlberg haben über die letzten Tage dafür gesorgt, dass das "Rhein-Vorland" des Rhein einen starken Anstieg des Wasserniveaus erleben musste. Wie die 'Krone' berichtet, ist eine Konsequenz daraus, dass die Trainingsplätze der Austria unter Wasser stehen. Bevor das Gelände wieder genützt werden kann, soll es einige Wochen dauern.

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Foto © © SK Rapid | Red Ring Shots

Rapid: Cheftrainerin für Frauenteam

Bei Rapid Wien nimmt das Projekt Frauen- und Mädchenfußball langsam Form an, mit Katja Gürtler steht jetzt die Cheftrainerin des ersten Frauenteams fest. Die ehemalige Nationalspielerin und fünfache Meisterin kehrt damit zum SK Rapid zurück, zwischen 2014 und 2018 war sie bereits im Bereich Marketing & Sponsoring für den Verein tätig. Gemeinsam mit Matias Costa soll sie jetzt den Aufbau der neuen Abteilung leiten. Zuletzt war Gürtler als Trainerin in der ÖFB-Frauenakademie tätig.  

Als aktive Spielerin war die 34-Jährige für den SV Neulengbach, den USC Landhaus und den FC Valencia aktiv.

 

Die Statements der Verantwortlichen in der Presseaussendung:

Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Heimkehrerin: "Katja Gürtler war von Anfang an eine absolute Wunschkandidatin von uns. Sie verfügt auf und abseits des Rasens über viel Erfahrung und Fachwissen und ich bin sicher, dass ihre Verpflichtung ein sehr großer Mosaikstein für eine erfolgreiche Zukunft im grün-weißen Mädchen- und Frauenfußball sein wird. Danken möchte ich auch den Kolleginnen und Kollegen beim ÖFB, die dem Wechsel von Katja zwar schweren Herzens, aber sehr unkompliziert und professionell, zugestimmt haben."

Katja Gürtler selbst sagt: "Dass ich nach fast einem halben Jahrzehnt Unterbrechung wieder für den SK Rapid tätig sein darf, freut mich enorm. Ich danke den Verantwortlichen für den großen Vertrauensvorschuss und gehe mit viel Elan und Zuversicht an die verantwortungsvollen Aufgaben, die mir übertragen werden, heran. Es ist schön, dass nun auch meine Grün-Weißen das Thema Mädchen- und Frauenfußball mit solch großen Ambitionen angehen und bin sicher, dass wir künftig starke Teams mit ehrgeizigen jungen Mädchen und Frauen stellen werden."

 

++ Das Vormittags-Update ++

Rapid-Neuzugang im Anflug

Rapid wird laut 'Kurier' 700.000 Euro an Dila Gori überweisen, um Thierry Gale unter Vertrag zu nehmen. Für die Georgier dürfte es der größte Transfer seit zehn Jahren sein, nun kann der Flügelspieler aus Barbados aber nach Hütteldorf reisen, wo er einen Vertrag bis 2027 unterzeichnen soll.

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DSV Leoben stellt Jancker-Nachfolger vor

Am Sonntag beendete der DSV Leoben die Zusammenarbeit mit Carsten Jancker. Der Verein habe sich entschieden, den Sportbereich mit Fokus auf die höchste Spielklasse völlig neu auszurichten. Dabei möchte der Verein ausdrücklich betonen, dass diese Entscheidung in keiner Weise Janckers Verdienste und seine professionelle Arbeit für den DSV Leoben schmälert“, so Obmann Mario Bichler via Instagram. Mit dem Deutschen geht auch Sportchef Voktor Stevanovic.

Der DSV Leoben gab dann heute die Rückkehr von Rene Poms als Cheftrainer des Vereins bekannt. Er ist ein Kind der Region, ein Trainer mit großer internationaler Erfahrung:
Rene Poms ist im internationalen Fußball kein Unbekannter. Mit beeindruckenden Stationen, darunter als Cheftrainer des NK Osijek in Kroatiens höchster Spielklasse und als Co-Trainer bei Dinamo Zagreb, wo er zweimal den kroatischen Meistertitel und den Pokal gewinnen konnte, hat er sich weit über die Grenzen Österreichs einen Namen gemacht. Seine Bilanz zählt fast 400 Spiele, darunter 50 Matches in den prestigeträchtigen UEFA Europa und Champions League-Wettbewerben. Dazu der Verein auf Instagram: "Die Rückkehr von Rene ist ein klares Zeichen unserer Ambitionen. Mit seiner internationalen Erfahrung, seiner Fachkenntnis und seiner tiefen Verbindung zum Verein und zur Region sind wir überzeugt, dass Rene der richtige Mann ist, um uns auf unserer Mission in die höchste Spielklasse zu führen."

 

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Sturm: Poker um Prass, Abwehrchef vor Abgang?

Der SC Freiburg ist an Alexander Prass mehr als nur interessiert, der SK Sturm verhandelt auch mit dem Bundesliga-Klub. Es sah auch so aus, als ob die Deutschen das Rennen um den Mittelfeldspieler machen würden. Nun steigt aber mit Lorient laut 'Krone' ein weiterer Player in den Poker ein. Er dürfte auch nicht der einzige mögliche Abgang in diesem Sommer sein. 

Denn nach Jakob Jantschers-Transfer nach Fernost könnte mit Gregory Wüthrich ein weiterer Routinier gehen. Der FC Augsburg kämpft mit einigen Verletzungen in der Defensivzentrale, weswegen der Sturm-Akteur laut 'Laola1.at' nach Deutschland gehen könnte. Immerhin würde Ablöse für den 28-jährigen Schweizer fällig werden, er hat noch Vertrag bis 2025.

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++ Das Morgen-Update ++

Lange Gesichter in Hartberg

Die wichtigsten Stimmen zum Spiel zwischen Austria Klagenfurt und dem TSV Hartberg:

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Rapid: Nur Remis trotz Chancenplus

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LASK-Cheftrainer fordert Zeit

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FAK mit Stürmerproblem?

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