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LASK-Boss Siegmund Gruber schießt erneut Giftpfeil Richtung Rapid

Nachdem Rapid das Ansuchen um eine Spielverschiebung des LASK-Matches abgelehnt hat, gibt es nun Kritik dafür von LASK-Präsident Siegmund Gruber.

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Siegmund Grubers Verhältnis zu Rapid und vice versa ist seit Monaten angespannt. Erst vergangenen Juli gab es Kritik von Gruber in Richtung Rapid aufgrund des zu laschen Umgangs mit Problemfans. Am Samstag treffen die Linzer auf die Hütteldorfer (Rapid vs LASK, Samstag 17:00), doch dieses Spiel hätte Gruber gerne verschoben, um der Manschaft eine optimale Vorbereitung auf das CL-Playoff gegen Brügge zu ermöglichen. Rapid hat diese Bitte jedoch nachvollziehbar abgeleht. 

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Dafür gibt es jetzt erneute Kritik von Gruber. In der Kronen Zeitung meint er: "Bei denen (Anm. Rapid) hört die Solidarität da auf, wo der Klubname endet." Auch der Ullmann-Wechsel kam in der Stahlstadt nicht gut an. Andererseits holte LASK im Gegenzug Marvin Potzmann. Gruber meint dazu aber: "Rapid wollte sogar verhindern, dass er (Anm. Potzmann) gegen sie spielt." Doch daraus wurde nichts. Potzmann wird vermutlich am Samstag seine Premiere im LASK-Trikot feiern. 

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