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Stefan Maierhofer soll bei der WSG Wattens ein Thema sein

Der zweifache österreichische Meister und Double-Gewinner in der Slowakei Stefan Maierhofer könnte die WSG Wattens verstärken und wieder mit Andreas Dober zusammen spielen.

2008 wurden Stefan Maierhofer und Andreas Dober gemeinsam mit dem SK Rapid Wien Meister. Der "Lange", zuvor in Deutschland aktiv, zog dann herum. 2009 zu Wolverhampton, über Bristol, Duisburg, zurück nach Österreich zu Salzburg, um sich später bei Köln, Millwall und nach einem Intermezzo in Wiener Neustadt in der Slowakei bei Trencin zu beweisen. Im Winter 2017 heuerte der Sturmtank dann in Mattersburg an. Die Burgenländer wollen sich verjüngen, jetzt ist ein anderes grün-weißes Team Thema: Die WSG Wattens.

 

Aufstiegsambitionen

Der Zweitligist mit Bundesliga-Ambitionen verstärkte sich schon mit Andreas Dober, der nach der Rapid-Zeit bei Hartberg, der Vienna, dem SKN und kurz bei Ethnikos auf Zypern unter Vertrag stand, zuletzt die Rapid Amateure verstärkt hatte. Außenverteidiger sind rar, aber warum will Wattens nun den großen und mittlerweile 35 Jahre alten Maierhofer? "Ich habe ihn angedacht. Schließlich waren wir vergangene Saison das Team mit den meisten Standards", wird WSG-Coach Thomas Silberberger in der 'Krone' zitiert. 

Mit Dober und vielleicht Maierhofer würde Wattens jedenfalls Spieler holen, die wissen, wie man einen Meisterteller in die Höhe streckt. Dass beide wieder grün-weiß tragen werden, kann auch kein Schaden sein.

 

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