Die 7 … Transfers, die in dieser Winterpause passieren sollen (3)

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Transfer 6: Marco Friedl

Es ist leider recht unwahrscheinlich, dass Marco Friedl beim FC Bayern in den nächsten paar Monaten zum Stammlinksverteidiger wird. Wenn man schon einen Österreicher bei den Bayern hat, will man ihn dennoch nicht gleich loswerden. Schließlich sind das die Bayern, die man mögen kann oder nicht - es sind dennoch die Bayern und deutscher Serienmeister.. So eine Leihe wäre fein. Hat bei David Alaba 2011 auch geklappt. Friedl ist 19 und braucht Spielzeit, die er trotz Profidebüts bei den Bayern in München nicht bekommen wird. Auf Sicht, also die EM-Quali 2020, wäre ein Linksverteidiger auf höchstem Niveau mehr als wünschenswert. Also, Fußballgott, erlöse uns von der Alaba-im Nationalteam-auf-links-Diskussion und schenke Marco Friedl einen g'scheiten Klub.

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Transfer 7: Ein Rapid-Stürmer, der trifft

Wer weiß, wo der herkommen soll? Vielleicht aus Ried? Oder von der Seite 1 dieses Beitrages? Man weiß es nicht genau. Jedenfalls täte es dem Sportklub Rapid gut, einen Spieler zu verpflichten, der schnell mal acht, neun, zehn Tore in der Rückserie macht. Gut, es kann auch darauf vertraut werden, dass einem der bereits unter Vertrag stehenden Kicker der Knopf aufgeht. Wie wahrscheinlich das auf einer Skala von 1 bis 10 aber ist, muss dahin gestellt werden. Denn auch der Klub selbst sagte ja, dass man diesen Stürmer haben will. Vor allem auchg, weil Joelinton, dem man es vielleicht gegenwärtig am ehesten zutraut, Stand heute mit Ende der Saison 2017/18 nach Hoffenheim zurück kehren wird. Man würde das Problem also nur ein paar Monate aufschieben. Ein treffsicherer, finanzierbarer Sturmtank wäre auch hinsichtlich der Meisterschaft spannend. Dann nämlich, wenn sich Sturm und Salzburg ein bisschen gegenseitig bremsen. Spannung schadet der Meisterschaft keinesfalls.

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