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Alexander Pastoor: "Sie haben wenig Angst, Fehler zu machen und das gefällt mir"

CASHPOINT SCR Altach gewinnt 6:0 gegen spusu SKN St. Pölten. Die wichtigsten Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

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CASHPOINT SCR Altach – spusu SKN St. Pölten 6:0 (3:0)

Schiedsrichter: Alexander Harkam

Alexander Pastoor (Trainer CASHPOINT SCR Altach):
...über das Spiel: „Sieg und Tore schenken einer Mannschaft vertrauen. Ich habe der Mannschaft gesagt, dass ich stolz bin, dass sie es jedes Spiel wieder versuchen und nicht aufhören. Sie haben wenig Angst, Fehler zu machen und das gefällt mir.“

Emanuel Schreiner (CASHPOINT SCR Altach):
...über das Spiel: „Es war wie ein Befreiungsschlag. Es ist nicht gut gestartet und St. Pölten war gut im Spiel. Wir sind aber immer drangeblieben und haben uns belohnt, wo wir die letzten Runden immer bestraft worden sind. Wir haben uns das verdient und sind zufrieden mit den drei Punkten. Am Anfang war das Glück auf unserer Seite und dann haben wir ein bisschen aus dem Nichts die Tore gemacht.“

Mergim Berisha (CASHPOINT SCR Altach):
...über das Spiel: „Wir haben viel gearbeitet in den letzten Monaten und wurden oft nicht belohnt, obwohl wir die bessere Mannschaft waren. Umso mehr freut es mich, dass wir heute verdient gewonnen haben.“

"Wir haben das Spiel innerhalb von fünf, sechs Minuten verloren." - Alexander Schmidt

Martin Kobras (CASHPOINT SCR Altach):
...über das Spiel: „Man muss das Ergebnis richtig einordnen. Wir hatten am Anfang etwas Glück und die ersten zwei Tore waren abgefälscht. St. Pölten hatte einen bitteren Tag heute. Die Leistung von ihnen war nicht so schlecht. Der Sieg tut uns extrem gut.“

Alexander Schmidt (Trainer spusu SKN St. Pölten):
...über das Spiel: „Wir haben das Spiel innerhalb von fünf, sechs Minuten verloren, wo drei Gegentore fallen. Bei 3:0 ist es schwierig, das Ergebnis zu drehen.“

...über zukünftige Kaderentscheidungen: „Man muss schauen, dass man den Kader im Winter qualitativ aufwertet, weil so sind wir einfach zu grün. Wir müssen die Chancen besser nutzen und hinten stabil das Tor verteidigen.“

...über den Wechsel von Daniel Petrovic in die zweite Mannschaft: „Das mit Petrovic war aus der Not geschuldet, obwohl er es in Mattersburg ordentlich gemacht hat. Wir haben es mit ihm besprochen und finden, einen Denkzettel braucht er schon. Petro ist ein ordentlicher Spieler. Es ist nicht endgültig, aber so darf man sich nicht verhalten.“

Luca Meisl (spusu SKN St. Pölten):
...über das Spiel: „Es ist schwer, Worte zu finden. Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit gut drinnen waren. Dann brechen wir auseinander und es steht zur Halbzeit 3:0. Chancen waren da, und wir können 2:0 oder 3:0 führen, wenn wir wie Altach aus jeder Chance ein Tor machen. Nach dem Freistoßtor ist alles auseinandergebrochen. Sorgen muss man sich nicht machen, wir werden hart weiterarbeiten.“

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