
Thomas Sageder: "Es wäre mehr möglich gewesen"
Der LASK verliert gegen RB Salzburg im Cup-Viertelfinale mit 2:3. Die wichtigsten Stimmen zum Spiel.
LASK – Salzburg 2:3 (1:2)
Raiffeisen Arena, 14.700; SR Weinberger
Torfolge:
0:1 Gourna-Douath (15.)
1:1 Ljubicic (18.)
1:2 Fernando (28.)
1:3 Fernando (51.)
2:3 Horvath (94.)
Die Stimmen zum Spiel
Thomas Sageder (LASK-Trainer): „Es war eine Cupschlacht, am Schluss ist es noch einmal spannend geworden. Wir haben es in der ersten Hälfte gut gemacht. Wir haben ein gutes Spiel geliefert. Die Standards waren für uns richtig bitter. Außer den zwei Chancen hat Salzburg in der ersten Hälfte keinen richtigen Torschuss gehabt. Beim zweiten Tor bin ich mir nicht ganz sicher, ob das nicht regelwidrig war. Die Zuschauer haben gesehen, dass die Mannschaft bis zum Schluss gekämpft hat. Schade, dass wir da heute nicht mehr herausgeholt haben. Ich glaube, es wäre mehr möglich gewesen.“
Gerhard Struber (Salzburg-Trainer): „Wir haben unser Ziel erreicht. Wir haben gewusst, dass sich der LASK dementsprechend verstärkt hat über den Winter. Das ist eine stabile Mannschaft. Dass das hier nicht leicht wird, war uns klar. Wir haben tatsächlich effizient sein müssen. Wir haben uns in der ersten Hälfte nicht immer leicht getan, weil der LASK sehr griffig war. In der zweiten Hälfte haben wir dann für 20, 25 Minuten richtig Momentum gehabt, das Kommando übernommen und das Spiel auf unsere Seite gezogen. Der LASK hat ein gutes Spiel gemacht, aber wir waren eine Spur effizienter und haben im richtigen Moment zugeschlagen.“