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Wacker Innsbruck-Heimspiel am Freitag fraglich

Die negativen Schlagzeilen rund um 2. Liga-Verein Wacker Innsbruck reißen nicht ab. Laut 'Krone' steht nun auch das Heimspiel am Freitag auf wackligen Füßen.

Laut Kevin Radi sollen die zugesicherten drei Millionen Euro von Investor Thomas Kienle bei einer Bank hängen. Das erklärte der Wacker Innsbruck-Präsident vergangene Woche, am Wochenende war der 'Krone' zu entnehmen, dass man ein Gericht damit beauftragen wolle. Nun wackelt laut der Zeitung aber schon das Heimspiel am Freitag gegen den GAK. Ohne Kienle-Geld wird es keine Lizenz geben, heißt es.

Die Spieler warten auf ihre Gehälter, sollten diese nicht bald kommen, würden die Verträge nichtig werden und die Profis kostenlos frei. Doch es fehlt noch mehr Geld. 310.000 Euro sollen die Ausstände bei der Olympiaworld betragen, kommt nichts, wird am Dienstag nach Ostern Klage eingereicht. Die Security-Firma GfS hat einen laufenden Vertrag bis 2023, das Geld ist ebenfalls noch nicht geflossen. 

90minuten.at-exklusiv

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