UEFA hält an Euro in zwölf Städten fest

"Ziel bleibt es, am Austragungsmodus festhalten zu können", wird Rainer Koch aus dem UEFA-Exekutivkomitee von der 'Deutschen Presse-Agentur' zitiert, "Der Faktor Zeit ist einer, der mich durchaus optimistisch stimmt, die Impf-Effekte werden in ein paar Wochen deutlich stärker zu Tage treten." Für eine endgültige Aussage darüber, ob die Euro mit Österreich vom 11. Juni bis 11. Juli wie geplant in zwölf Städten stattfinden kann, sei es aber noch zu früh, schränkt der DFB-Vizepräsident ein.

Pläne, in einer Region zu spielen oder gegebenfalls Spielorte zu streichen, wo die Aussicht auf Fans gering ist, wären nicht mehr als Gerüchte. "Wir sind zuvorderst pandemieerprobter, haben heute für nahezu alle Situationen Lösungen in Form etablierter und ausgereifter Hygienekonzepte", führt Koch weiter aus, "Die hoch professionellen Hygienekonzepte und die anderen von der UEFA zum Schutz der Gesundheit vorgegebenen, in den europäischen Clubwettbewerben bereits praktizierten und etablierten Maßnahmen sollten eine Durchführung ermöglichen. Zumindest ohne Zuschauer, das wäre ja geübt."

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