Warum Valentino Lazaro auf die U21-EM verzichtet

Valentino Lazaro erklärt, warum er bei der U21-Europameisterschaft nicht als Spieler mit dabei sein wird.

Die Hoffnung war für U21-Teamchef Werner Gregoritsch bis zuletzt groß, dass Valentino Lazaro doch ein Teil des U21-EM-Kaders wird. Jetzt steht jedoch fest, dass der Hertha-BSC-Legionär nicht in Italien auf Torejagd gehen wird. Gegenüber laola1.at führt Lazaro an, dass viele Faktoren eine Rolle gespielt hätten: "Wir haben erst vor ein paar Tagen auch in Absprache mit Peter Schöttel die Entscheidung getroffen, dass eine Pause für mich ganz gut wäre. Bei mir ist es ja schon eine längere Zeit her, dass ich bei der U21 war, und die Jungs, die sich qualifiziert haben, haben natürlich auch die Chance verdient, dort zu spielen. Es waren mehrere Kriterien", meint Lazaro.

Direkt nach der gelungenen Qualifikaton habe ich Werner Gregoritsch angerufen und gratuliert. Da hat er mir schon das erste Mal gesagt, dass ich herzlich Willkommen bin, dabei zu sein, wenn ich darauf Lust habe.

Valentino Lazaro

Lazaro erklärt weiter: "Direkt nach der gelungenen Qualifikaton habe ich Werner Gregoritsch angerufen und gratuliert. Da hat er mir schon das erste Mal gesagt, dass ich herzlich Willkommen bin, dabei zu sein, wenn ich darauf Lust habe. Damals habe ich ihm gesagt, dass es auf jeden Fall interessant wäre. In den folgenden Monaten haben wir immer wieder Gespräche geführt. Er hat immer gemeint, dass es ihn freuen würde, wenn ich dabei bin, wir haben jedoch auch immer gesagt, dass wir uns anschauen, wie es am Ende der Saison ausschaut, wie viele Spiele ich wirklich absolviert habe, wie ich mich fühle und wie sein Kader ausschaut."

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