Offizieller Amtsantritt von Alexander Schmidt

Der 50-jährige Deutsche, der in der Vergangenheit für den TSV 1860 München, den SSV Jahn Regensburg und für die Scouting- und Nachwuchsabteilung des VfB Stuttgart tätig war und zuletzt bei der Akademie des FC Red Bull Salzburg die U18-Mannschaft betreute, erhielt einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Wölfen. Als Co-Trainer wird Alexander Marchat, der bereits in der Saison 2016/2017 für den Verein als Videoanalyst aktiv war, fungieren.

Cheftrainer Alexander Schmidt: „Die Aufgabe ist für mich sehr reizvoll und ich bin froh, dass es geklappt hat. Ich freue mich, dass ich hier sein darf und musste für diese Entscheidung auch nicht lange überlegen, weil ich die Aufgabe hier sehr spannend finde. Die Mannschaft ist jung und entwicklungsfähig. Es ist wichtig, dass man aufgrund der letzten Ergebnisse die Mannschaft stabilisiert und wieder in die Spur bringt. Wenn es möglich ist, ins Meister-Play Off zu kommen, so wäre das ein tolles Ziel. Wichtig ist mir, dass wir aktiv versuchen das Spiel zu gestalten. Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie gute Ergebnisse liefern kann, wenngleich eine punktuelle Verstärkung schon sinnvoll wäre.“ 

Präsident Helmut Schwarzl: „Wir haben uns Entscheidung nicht leicht gemacht. Ein neuer Trainer ist auch immer eine schwierige Entscheidung. Die Bilanz der letzten Saison spricht für sich, die Punktebilanz ist nicht positiv, wir haben aber eine Entwicklung in der spielerischen Potenz gesehen. Wir waren aber nicht überzeugt, dass wir mit dem gleichen Setup anschließen können, daher haben wir beschlossen, einen Neustart mit einem sportlichen Team zu machen.“ 

General Manager Andreas Blumauer: „In unseren Überlegungen, wie wir den Verein weiterentwickeln können, war Alexander natürlich ein Thema. Wir kennen uns schon seit längerem sehr und haben uns dann sehr schnell einigen können. Alexander ist ein Trainer, der dem Verein sehr guttut. Alexander passt 100-ig zu uns, deshalb haben wir auch einen 3-Jahres-Vertrag unterschrieben. Dies ist für uns ein Zeichen, dass wir großes Vertrauen in ihn setzten und längerfristig zusammenarbeiten wollen. Wichtig ist, dass er auch die Erfahrungen, insbesondere im Nachwuchsbereich, beim spusu SKN St. Pölten einbringen kann. Wir haben auch mit Alexander Marchat einen neuen Co-Trainer zurückgeholt. Der Tormanntrainer wird erst in nächster Zeit entschieden werden.“

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