Jazz Gitti: "In guten Zeiten zusammenzuhalten kann jeder"
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Jazz Gitti: "In guten Zeiten zusammenzuhalten kann jeder"

Die Jazz Gitti muss eigentlich nicht vorgestellt werden. Darum lässt 90minuten sie das selbst tun. Im Interview mit 90minuten erzählt die Sängerin und Entertainerin über die Verbindung zwischen ihr und Rapid.

"Deppade Frog, deppade Antwort. G'scheide Frog, a deppade Antwort", sagt die Jazz Gitti im Vorfeld einer Veranstaltung beim SK Rapid im 90minuten-Promifan-Gespräch. Die Grünweißen, die liebt sie - und sie lieben sie. "Rapid, wos war i ohne di", singt sie in einem aktuellen Song.

Dabei sei so viel verraten: Die 1946 in Wien geborene Sängerin machte sich lange Zeit gar nichts aus Fußball. Ihr Lebensgefährte Roman ist mit "Schuld". Den lernte sie in den 90er-Jahren kennen.

Überhaupt glaubt man heute, dass die Entertainerin immer schon im Rampenlicht stand. Doch das tut sie im Grunde auch erst seit 1990 das Album "A Wunda" veröffentlicht wurde. Dieses erhielt Doppelplatin. Seit damals ist Martha Butbul, geborene Bohdal, heimisches Stamminventar, in einer ähnlichen Liga wie Cordoba und "I am from Austria".

Sie spricht über ihren Werdegang, wie es zur Zusammenarbeit mit Rapid kam und was der Fußball für sie bedeutet – und für die Fans eine Chance, eine rot-weiß-rote bzw. grün-weiße Institution näher kennenzulernen.

90minuten: Wenn du ein Fußballer in einem bestimmten Spiel sein könntest, wer wäre es?

Jazz Gitti: In gar keinem. Mit Plattfüßen und X-Haxen kann man nicht Fußball spielen.

90minuten: Nicht bei allen "Promifans" ist der Lieblingsverein bekannt. Bei dir weiß man das: Es ist Rapid. Seit wann?

Jazz Gitti: Seit den 90er-Jahren, aber ich weiß nicht mehr, wie es genau passiert ist. Ich war oft im Stadion, bekam hier immer Möglichkeiten, mich und meine CDs zu promoten. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Fans meine Musik mögen - und ich mag sie.

90minuten: Also war es folgerichtig, auch bei den Rapid-Meisterfeiern zu singen. Ich war mehr zufällig bei einer der beiden, weiß aber nicht mehr, ob das 2005 oder 2008 war. Hast du bei beiden gesungen?

Jazz Gitti: Ich glaube, aber weiß es auch nicht mehr genau. Wenn mich Rapid gerufen hat, war ich eigentlich immer dabei und hatte meinen Spaß. Die sind genauso wahnsinnig wie ich, und es gab viele lustige Erlebnisse.

90minuten: Welche?

Jazz Gitti: Bei einem Freundschaftsspiel gegen ein belgisches Team durfte ich die Gäste begrüßen und habe den Satz auf Französisch gesagt. Daraufhin haben sie mich geschimpft. Ich habe zwar zurück geschimpft, aber es gab dennoch kein Problem. Eigentlich wollte ich zeigen, dass Rapid zu den Gästen freundlich ist, das ist irgendwie in die Hose gegangen.

Ich bin eigentlich immer ins Fettnäpfchen getreten. Bei einer Weihnachtsfeier waren sie ein paar Tore hinter der Tabellenspitze und ich hab' gesagt: Das Tor is' eh groß genug, da müsst's doch rein treffen.

Jazz Gitti

90minuten: Bei Rapid ist in den letzten 35 Jahren ja auch immer viel – auch sehr Gutes – passiert. Hast du ein Highlight?

Jazz Gitti: Ich bin eigentlich immer ins Fettnäpfchen getreten. Bei einer Weihnachtsfeier waren sie ein paar Tore hinter der Tabellenspitze und ich hab' gesagt: Das Tor is' eh groß genug, da müsst's doch rein treffen. Das hat ihnen nicht so gepasst. Es war immer alles echt und herzlich, so wie ich auch bin. Und ich möchte klarstellen: Ich war nie bei anderen Fußballvereinen.

90minuten: Warst du bei einem besonderen Spiel?

Jazz Gitti: (denkt nach) Einmal hab' ich in Innsbruck gespielt und sie haben "Schweine aus Wien, geht’s ham" geschrien. Ich dachte, sie applaudieren mir (lacht).

90minuten: Schaffst du es selber oft ins Stadion?

Jazz Gitti: Eigentlich nicht. Ich bin heute in einem Alter, in dem ich nicht mehr immer und überall sein kann. Früher hatte ich selbst viel zu tun. Mein Mann aber ist Ex-Fußballer und jedes Mal, wenn ich dabei war, hat er sich verletzt.

90minuten: Was macht Rapid für dich aus?

Jazz Gitti: Der Verein ist einfach leiwand! Sie sind erdig, manche sagen vielleicht, dass sie etwas primitiv sind. Aber hier sagt man, was man sich denkt. Und die Fans sind leidenschaftlich.

Sie geben für ihren Verein die ganze Kraft und teilen das letzte Geld. Es ist eine Gemeinschaft, die sagt: Miteinander schaffen wir das. Das würde ich mir für ganz Österreich wünschen – auch wenn's bei Rapid nicht immer die feine Klinge ist. Bei mir aber auch nicht, ich sag' auch, wie ich es mir denke. Sie sind wild, aber menschlich.

90minuten: Reden wir über deinen Song. Wie kam es dazu?

Jazz Gitti: Geschrieben habe ich ihn nicht. Bei einer Weihnachtsfeier habe ich das Lied "Du kannst ja auch nicht ohne mich, darum steh ich so auf dich". Der Fanclub hat die Melodie genommen und den Text geändert: Rapid, was war i ohne di? Ich habe das gehört und mir gedacht: Das singe ich. Ich habe dafür übrigens kein Geld genommen. Ich habe das für Rapid gemacht. Wenn der eine gut ist zum anderen, gilt: Eine Hand wäscht die andere und beide das Gesicht.

Martha Butbul wird als Martha Bohdal als Tochter einer Jüdin und eines Katholiken 1946 in Wien geboren - der Vater bewahrte die Mutter vor der Deportation. Die Eltern betreiben ein Kaufhaus. Ihre Mutter stirbt, als Martha 14 Jahre alt ist. Der Vater eröffnet das Espresso Gitti am Mexikoplatz, es soll der Tochter später als Lebensgrundlage dienen, so der Gedanke. Diese verbringt die 60er-Jahre aber in Israel, wo ihr Onkel lebt. Sie heiratet, bringt 1965 ihre Tochter auf die Welt und kehrt 1971 nach Österreich zurück. Sie lässt sich scheiden und muss sich bis Mitte der 70er als Kellnerin durchschlagen, weil vom Erbe nichts mehr übrig war. 1974 eröffnet sie den "1. Wiener Jazz Heurigen".

90minuten: Du hast früh gesungen, hast du bis in die 90er jemals mit Fußball zu tun gehabt?

Jazz Gitti: Die Burschen haben mich schon immer mitgenommen, aber ich war kurzsichtig und hatte keine Brille. Ich bin lieber tanzen gegangen. Eislaufen, Skifahren, Rodeln, Schwimmen – ich war nicht unsportlich, aber auch nicht extrem sportlich, weil ich ein dickes Kind war. Schnell rennen konnte ich schon gar nicht. Als ich in der Pubertät war, hatten wir ein Café, da kamen viele Fußballer zu uns. Am Mexikoplatz bei uns war immer was los.

90minuten: Das heißt, du bist früh mit ihnen konfrontiert gewesen.

Jazz Gitti: Ja, aber das war mir damals wurscht. Heute freue ich mich, wenn Rapid gewinnt, man darf aber nicht verzweifeln, wenn es einmal nicht so läuft.

90minuten: Du hast zehn Jahre in Israel gelebt. Was kannst du von dort berichten?

Jazz Gitti: Dort hatte ich mit Fußball gar nichts am Hut. Das hat mich damals auch nicht interessiert. Ich habe mich wirklich erst später dafür zu interessieren begonnen.

90minuten: In den 70er-Jahren, danach, hast du einen Jazz-Club geführt und deinen Namen begonnen. Da haben doch sicher ein paar vorbeigeschaut.

Jazz Gitti: Aber ja, aber frag' mich nicht nach den Namen. Bei mir im Club waren alle Leute gleich, ob prominent oder nicht. Bei Drahdiwaberl hat der Krankl auch mitgemacht. Der und der Prohaska, das sind meine Lieblingsfußballer. Sie mögen mich und ich sie. Der Prohaska moderiert wirklich super, sie singen auch lieb.

Mir steht eine Beurteilung nicht zu. Wenn's den Leut' gefällt, passt es.

Über die singenden Kicker Krankl und Prohaska

90minuten: Ich habe beide in den letzten Jahren live singen hören. Es ist schon besser, dass die Kicker geworden sind.

Jazz Gitti: Mir steht eine Beurteilung nicht zu. Wenn's den Leut' gefällt, passt es. Die Burschen haben beide für Österreich viel geleistet, sie haben den Schmäh nicht verloren.

90minuten: War Stefan Weber von Drahdiwaberl auch Fußballfan?

Jazz Gitti: Das weiß ich nicht, er war Professor, hochintelligent und ein sehr lieber Mensch. Es ist schade um ihn. Solche Menschen gibt es nicht oft. Er herrschte Chaos, aber es war eine tolle Zeit und ich möchte keine Stunde missen. Als ich dort war, waren die Protagonisten sehr intelligent und kreativ. Wir haben die Zeit persifliert und den Menschen einen Spiegel vorgehalten.

Es war eine super Truppe und ich bin Weber ewig dankbar. Denn er hat mir die Hemmungen genommen. Ich bin mit 120 Kilo in der Corsage auf die Bühne gegangen und die Menschen haben sich gefreut und gesagt: Gitterl, du bist hübsch. Das hat mir sehr geholfen, ich habe Selbstbewusstsein bekommen und wurde so richtig bühnengeil.

90minuten: Es war ein Bruch mit der Musik, die du vorher gesungen hast.

Jazz Gitti: Was heißt gesungen? Ich habe als Kind Schlager gehört und ich stehe bis heute auf Swing. Einige meiner Lieder swingen. Aber mir geht es immer um die Botschaft, die ich rüberbringen möchte. Alle Lieder sind behilflich und nicht sinnlos. Oder es ist ein totaler Blödsinn. Ich singe beispielsweise: "Wenn der Papa nicht mehr kann, dann tut es der Mama lad, dann machts a Marmelad."

Ich will eine Show machen, die unterhält. Das Schönste ist, wenn ich den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Bei Drahdiwaberl ging es nicht ums Lächeln, sondern den Spiegel. Das hat die ganze Truppe gemacht. Ich war ja nur ein kleines Mitglied. Später kamen Leute dazu, die wirklich so waren, und das war der Moment, als ich ausstieg. Das wollte ich nicht mehr. Zeit hätte ich auch keine gehabt – nur für den Stefan hätte ich sie mir genommen.

Zu Beginn des Interviews geht Geschäftsführer Steffen Hofmann beim Interview vorbei und grüßt sie. Später dann auch noch Präsident Alexander Wrabetz und Sportchef Markus Katzer. Das gehört sich so, zumindest wirkt es so.

90minuten: Für jüngere Menschen wie mich war die Jazz Gitti immer schon da. Dass der Durchbruch erst 1990 kam, war mir in der Vorbereitung nicht so bewusst.

Jazz Gitti: Man hat mich vorher schon vom Jazzclub gekannt. Wer die Musik gehört hat, hat mich schon gekannt. Bei mir war es immer so, wenn man mich kennen gelernt hat: 'Leiwand' oder 'Dich brauch i net'. Noch bevor ich in der Öffentlichkeit war, schon in der Schule, habe ich polarisiert.

90minuten: Die Kicker sind heute 18 oder 19, wenn sie Profis werden. Du bist mit über 40 Sängerin geworden. Das ist schon ein größerer Schritt, wenn man alles andere, was mehr Sicherheit bringt, sein lässt, oder?

Jazz Gitti: So denke ich nicht. Meine Mutter hatte einen Laden mit Waren aller Art und dann das Espresso Gitti am Mexikoplatz. In Israel habe ich einen Kochkurs mit Diplom abgeschlossen. In der Küche rennt aber kein Schmäh, dort ist nur Stress. Davor und danach war ich Kellnerin – insofern war ich eine gute Wirtin. Leider bin ich eine schlechte Geschäftsfrau. Manche sagen, dass ich nicht rechnen kann. Ich lebe nicht mit dem Hirn, sondern mit dem Gespür. Hirn auch, aber ich will so behandelt werden, wie ich selber behandelt werden möchte.

Jazz Gitti war mein Spitzname. (Hier erzählt sie eine Story, wie sie zu dem Namen kam, der Besitzer des Lokals "Jazz bei Freddy" ist offenbar schuld, Anm.) Als ich dann ins Showbusiness eingestiegen bin, nahm ich den Namen, weil man ihn schon kannte – und er mir einen Touch Kultur gibt.

90minuten: Mit "A Wunda" war es an der Zeit, dass du nur gesungen hast?

Jazz Gitti: Wir waren mit meiner Band "Discokiller" vier Jahre unterwegs und haben alte Schlager und Swing gespielt. Ich habe dem Thomas Strobl Geschichten aus meinem Leben erzählt. Er hat daraus Texte gemacht. "A Wunda" ist insofern eine Biographie. Gesungen hab ich immer schon: hoch, tief und laut. Wenn meine Eltern mein Talent entdeckt hätten, wäre ich vielleicht Opernsängerin. Mein Ansatz, war Spaß zu haben. Ich habe mich einfach immer drauf eingelassen. Je schräger das Ding, desto lieber. Ich mag verrückte Leut', es darf nur nicht bösartig werden.

Die Männer und Frauen, die Fußball spielen, wollen gewinnen; sie haben das Sieger-Gen. Ich will beim Singen Spaß haben. Ich habe das Spaß-Gen.

Jazz Gitti über die Unterschiede von Sport und Show

90minuten: Was war die größte Show, die du gespielt hast?

Jazz Gitti: Wie meinst du?

90minuten: Rapid war im Europacup-Finale, so etwas.

Jazz Gitti: Ich habe in der ausverkauften Stadthalle gesungen. Es geht nicht darum, wie viele da waren. Aber es ist wichtig, dass sich die Leute auch bei einer kleinen Show gut unterhalten fühlen und ihre Sorgen vergessen.

90minuten: Darum geht’s doch auch im Fußball, oder?

Jazz Gitti: Naja, im Fußball gibt es Spannung. Gewinnen wir oder nicht? Ist es ein Foul oder nicht? Das regt die Menschen mehr auf.

90minuten: Wie viel haben Showbusiness und Fußball miteinander zu tun?

Jazz Gitti: Das ist auch ein Teil davon. Aber man muss elf Leute dirigieren. Auch ich schaffe nicht alles alleine. Es gibt ein Team dahinter – ich stehe aber vorne und muss das verkaufen.

90minuten: Was taugt dir an beiden Dingen nicht?

Jazz Gitti: Darüber habe ich mir in Wahrheit noch keine Gedanken gemacht. Schau, ich bin eine, die auf Menschen hört, wenn es Sinn macht. Aber im Großen und Ganzen mache ich meine Sachen und wenn ich das mache, muss ich das auch anderen zugestehen. Als ich dem Alaba ganz am Anfang zugeschaut habe, hat es mir gefallen, dass er mit so viel Freude und Liebe Fußball spielt. Ein bisschen später habe ich ihn persönlich kennengelernt und ich habe ihm das gesagt.

Er meinte: Des Göd is a net schlecht. Ich freue mich für ihn, wenn er gut verdient und er viel geschafft und geleistet hat. Aber ich habe gemerkt, dass er jetzt erwachsen wird, und es ihm auch um die Marie geht. Im Showbusiness macht man viel Benefiz, aber ich bringe Kohle und es ist meine Arbeit. Auf der Bühne denke ich aber nicht ans Geld. Da will ich Energie ins Publikum schicken und ihre Energie auch aufsaugen. Die Männer und Frauen, die Fußball spielen, wollen gewinnen; sie haben das Sieger-Gen. Ich will beim Singen Spaß haben. Ich habe das Spaß-Gen.

90minuten: Findest du es fair, wenn die Leute so viel Geld verdienen?

Jazz Gitti: Ich kenne mich schon bei meinen Finanzen nicht aus, bin als Wirtin pleitegegangen. Wenn ich eine gute Geschäftsfrau wäre, wäre ich noch Wirtin.

Das 1990 erschienene Album "A Wunda" erreichte übrigens Triple-Platin, das sind 150.000 verkaufte Alben. 2016 wurde "Gib net auf!" mit Gold ausgezeichnet. Sie spielte zudem in mehreren Serien wie dem "Kaisermühlen Blues" oder "Dancing Stars" mit.

90minuten: Die allermeisten sind wohl froh, dass du so eine schlechte Geschäftsfrau bist.

Jazz Gitti: Ich sehe mich noch immer als Wirtin, nicht als Künstlerin. Das mache ich gerne. Ich nehme mich selber nicht ernst. Vielleicht ist das auch der Grund für meinen Erfolg. Aber eigentlich ist es wurscht.

90minuten: Fehlt den Leuten im Stadion die Leichtigkeit?

Jazz Gitti: Ich habe selten so gelacht wie in dem Moment, als ich "Rapid, wos war i ohne di" präsentiert habe und der ganze Block hat mitgemacht. Ich habe die Welle gemacht, sie auch. Dann singen sie: Hey, Jazz Gitti – das ist doch lustig. Positive Energie zu erzeugen ist einfach schön. Es gibt immer welche, die besser sind, aber wenn man Spaß hat, ist das nicht geil?

90minuten: Und was läuft derzeit nicht gut am Platz?

Jazz Gitti: Ich glaube, die sind noch nicht richtig zusammen gespielt. Aber eigentlich steht es mir auch nicht zu, das zu beurteilen.

90minuten: Die Energie im Stadion stimmt aber.

Jazz Gitti: Die Rapidler halten zusammen. Das fasziniert mich. In guten Zeiten zusammenzuhalten kann jeder. Wer das auch in schlechten Zeiten tut, hat Charakter. Rapid hat Charakter, wenn man so will. Wenn's mich lange nicht gibt, wird das noch bestehen.

90minuten: Wir danken für das Gespräch!

Zum Abschluss des Gesprächs geht der Feueralarm los, wohl ausgelöst durch eine Nebelmaschine und einen nicht abgedrehten Rauchmelder. Zuerst weiß niemand so genau, was passiert. Jazz Gitti muss jetzt runter gehen und vor die Tür, wie alle anderen auch. Einer davon ist Präsident Wrabetz. Er murmelt im Hinausgehen so etwas wie: "Hier ist immer etwas los." Und das nicht nur, wenn die Jazz Gitti da ist.


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