Jesse Marsch: "Der Videoschiedsrichter kommt viel zu spät"

Der FC Red Bull Salzburg schlägt den SK Rapid mit 3:0. Die Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

Wir haben noch acht Spiele vor uns, sind noch weit weg, es ist ein guter Vorsprung auf Rapid, aber wir bleiben am Boden.“

Andre Ramalho

SK Rapid Wien – FC Red Bull Salzburg, 0:3 (0:1)
Schiedsrichter: Manuel Schüttengruber

Jesse Marsch (Trainer FC Red Bull Salzburg):
…nach dem Spiel: „Es sind wichtige drei Punkte für uns heute, es war nicht unsere beste Leistung. Wir haben sehr gut verteidigt, der Gegner war fast nie gefährlich. Ich bin viel glücklicher, wenn wir früher das zweite Tor machen würden. Es ist okay, es waren wichtige drei Punkte. Wir müssen den Videoschiedsrichter haben, er kommt viel zu spät für mich. Sie können immer einen Fehler machen, es geht so schnell. Wir haben auf der Bank gesehen, dass das erste Tor von Patson Daka regulär war. Bald kommt der Videoschiedsrichter und das ist ganz wichtig. Wir haben noch viel zu tun, acht Spiele gibt es noch, jetzt ist nicht die Zeit (zu feiern).“

Andre Ramalho (FC Red Bull Salzburg):
…nach dem Spiel: „Es war ein ganz wichtiger Sieg, ein kämpferischer Sieg. Wir haben es generell gut gemacht und man hat gesehen, wie wichtig Standardsituationen sind. Ich habe lange auf das Tor gewartet, geduldig bleiben, zu einem besseren Zeitpunkt konnte es nicht kommen. Hinten war es richtig gut, wir haben super verteidigt und man sieht, wie wichtig es ist die Null zu halten. Wir haben noch acht Spiele vor uns, sind noch weit weg, es ist ein guter Vorsprung auf Rapid, aber wir bleiben am Boden.“

 

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