ÖFB-Cup: Leoben schaltet mit WAC den nächsten Bundesligisten aus
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ÖFB-Cup: Leoben schaltet mit WAC den nächsten Bundesligisten aus

Der DSV Leoben schaltet in der dritten Cup-Runde den zweiten Bundesligisten aus - entschieden wurde die Partie erst im Elfmeterschießen.

Seit dem Sieg gegen die WSG Tirol im ÖFB-Cup Ende September zeigt die Formkurve des DSV Leoben nach oben. Am Dienstag bekam das der nächste Bundesligist zu spüren: Nach einer Niederlage im Elfmeterschießen ist das Turnier für den WAC zu Ende. Als erstes Team steht der steirische Zweitligist damit als Teilnehmer am Viertelfinale fest. Nach 90 und 120 Minuten stand es 1:1, die Tore erzielen konnten Thierno Ballo (WAC, 40.) und Deni Alar (Leoben, 56.). Schon in der Schlussphase der regulären Spielzeit hatte der DSV Leoben eine große Chance auf den Sieg: Kevin Friesenbichler scheiterte mit seinem Elfmeter an WAC-Torwart Lukas Gütlbauer. Zu diesem Zeitpunkt der Partie sah Wolfsberg-Trainer Manfred Schmid für Schiedsrichterkritik die Rote Karte. 

Im Elfmeterschießen konnten sich beide Keeper auszeichnen, insgesamt fanden nur neun von 14 Versuchen den Weg ins Tor. Den entscheidenden letzten Elfmeter von Simon Piesinger konnte Leoben-Schlussmann Florian Wiegele parieren. 

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