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Erstmals eine ÖFB-Präsidentin? Vier Kandidatinnen im Check

Bekommt der ÖFB eine Präsidentin? Es ist 2023, auszuschließen ist es nicht. Immerhin gibt es in der Bundesliga zwei Vereinspräsidentinnen und eine -vizepräsidentin.

Das Portal 'sportsbusiness.at' hat sich in der gesamten Fußballszene umgehört, einige Persönlichkeiten kontaktiert und wollte wissen, ob sie Präsident (>> Erstmals eine ÖFB-Präsidentin? Vier Kandidatinnen im Check) oder eben Präsidentin werden wollen. Gefragt wurden Diana Langes-Swarovski, Präsidentin WSG Tirol, Brigitte Annerl, Präsidentin TSV Hartberg, Edeltraud Hanappi-Egger, Vizepräsidentin SK Rapid, sowie Sporthilfe-Chefin Susanne Riess-Hahn. 

Auf die Frage, ob der ÖFB mehr als nur eine neue Kraft an der Spitze braucht - also auch eine Strukturreform - antwortete etwa Langes-Swarowski: "Es bedarf aus meiner Sicht jedenfalls einer Evaluierung der Strukturen." Und Annerl: "Aus meiner Sicht ist eine Weiterentwicklung für jede Organisation unerlässlich um langfristig erfolgreich zu sein." Ob sie selbst Präsidentin werden wollten, schlossen zwei das nicht aus, nur Brigitte Annerl erklärte klar, dass sie nicht wolle.

 

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