Corona-Fonds: Rapid und Austria kassierten in Phase 2 am meisten

In der 2. Phase des Corona-Ligenfonds bekamen Rapid und Austria gam meisten Geld, der SKN St. Pölten überrascht. Das berichtet sportsbusiness.at exklusiv.

Die Vereine, die für die 2. Phase bis Ende 2020 einreichen konnten, werden im Rahmen des von der österreichischen Bundesregierung initiierten Sportligenfonds für entfallene Zuschauer- bzw. Sponsoreinnahmen sowie Einnahmenverluste aus Gastronomie, Merchandising und TV-Rechten entschädigt. Außer Red Bull Salzburg, der Serienmeister verzichtet, haben alle elf Bundesligavereine um Hilfen angesucht. Insgesamt wurden für die Monate Juli, August und September 5,439 Millionen Euro ausbezahlt.

Wie sportsbusiness.at exklusiv berichtet, konnte der SK Rapid am meisten Geld aus dem Fonds lukrieren, dicht gefolgt von Austria Wien, beide erhielten weit mehr als eine Million Euro. Auf Platz 3 liegt überraschend der SKN St. Pölten, deutlich vor dem SK Sturm.

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