Zieht es Jesse Marsch in die Premier League?

Einige Klubs aus England sollen am Cheftrainer der Bullen interessiert sein.

Nicht nur in Deutschland wird die Arbeit von Jesse Marsch genau verfolgt. Von den Medien wurde der Cheftrainer von RB Salzburg zunächst als Nachfolger von Lucien Favre bei Borussia Dortmund gehandelt. Allerdings sollen, wie die Krone berichtet, auch einige Vereine aus England ein genaueres Auge auf den US-Amerikaner geworfen haben. Konkrete Klubs sind jedoch noch nicht bekannt.

Marsch hat bei den Bullen nocht einen Vertrag bis 2022. Der Cheftrainer meinte aber, wenn ein passendes Angebot käme: "Dann müsste ich mit meinen Beratern reden." Bereits der Vorgänger von Marsch, Marco Rose, zog es einem Jahr vor Vertragsende ins Ausland. Der Bullen-Trainer fügte aber hinzu: "Wichtig ist, dass wir diese Saison gemeinsam beenden."

Zudem könnte Salzburg den Nachfolger von Marsch verlieren. Bo Svensson, der den FC Liefering trainiert, soll bald beim deutschen Bundesligisten Mainz 05 auf der Trainerbank zurückkehren. Svensson spielte vor einigen Jahren bereits für den deutschen Klub.

 

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