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Liquiditätsengpass: Vorgezogene Sky-Gelder auch in Österreich?

In Deutschland gibt es eine Einigung zwischen Bundesliga und Sky, TV-Gelder vorzuziehen. Diesbezügliche Überlegungen gibt es auch in Österreich.

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Laut Informationen der 'Bild'-Zeitung sollen sich deutsche Bundesliga und Sky geeinigt haben, TV-Gelder vorzuziehen. Es soll weniger Geld sein, zudem ist auch noch unklar, wie und ob die Liga fortgesetzt wird. Am 2. Mai sollen 304 Millionen Euro fließen. 13 Vereine, darunter vier aus der höchsten Spielklasse, würden sonst in den nächsten Wochen laut 'Kicker' insolvent werden. Diesbezügliche Überlegungen gibt es auch in Österreich. Bundesliga-Boss Christian Ebenbauer meinte zu den Verhandlungen:

"Es gibt natürlich auch hier Gespräche, weil das wichtigste Thema derzeit ist die Liquidität bei den Klubs und dass man die nächsten Monate überbrücken kann. Es ist aber natürlich ein schwieriges Thema, aber das oberste Ziel ist es, dass wir auch kommendes Jahr mit 28 Klubs in den obersten beiden Ligen spielen."

 

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