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Fünf Regionalligisten interessieren sich für 2. Liga

Aus jeder der drei Regionen nahmen Klubs am Workshop der Bundesliga teil. Bis 15. November muss eine Jahresbilanz für die Zulassung zur 2. Liga 2020/21 vorgelegt werden.

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Im Zuge des Workshops haben die fünf Regionalligisten erfahren, woran noch zu arbeiten ist. Die finale Nennfrist ist am 3. März 2020, dazwischen muss wie erwähnt die geprüfte Jahresbilanz am 15. November bei der Bundesliga vorgelegt werden. Wichtigste Voraussetzung ist allerdings, dass der jeweilige Verein am Ende am ersten oder zweiten Platz steht. Sollte der Erste nicht aufsteigen wollen, kann der Zweite aufsteigen. 

 

Fünf Klubs

Aus der Westregion haben sich mit dem SAK 1914 aus Salzburg und dem FC Pinzgau zwei Klubs beworben. Zur Erinnerung: Statt einer Regionalliga West gibt es nun einen Grunddurchgang und ein Playoff; die Teilnahme daran ist dem SAK nicht mehr zu nehmen, der FC Pinzgau liegt sieben Punkte dahinter und hat zehn Punkte auf Platz 3 Vorsprung. 

Die anderen beiden Regionalligen werden im gewohnten, eingliedrigen Modus ausgetragen. WSC Hertha Wels ist mit zwei Zählern Vorsprung Tabellenführer, der Neuntplatzierte hat aber nur fünf Punkte Rückstand. In der Region Ost waren Tabellenführer Marchfeld-Donauauen und der Zweitplatzierte Wiener Sport-Club beim Workshop. Laut Laola1.at gibt es mehrere Themen bei diesen fünf Aufstiegskandidaten. Der Wiener Sport-Club etwa ist, wie WSC-Geschäftsführer Heinz Palme gegenüber 90minuten.at im Interview erwähnte, sportlich zu schnell zu gut, eigentlich wollte man erst in einem Jahr aufsteigen. RLO-Tabellenführer Marchfeld-Donauauen muss das Stadion adaptieren, damit die Carsten Jancker-Elf aufsteigen kann.

 

Amateure?

In jeder Regionalliga gibt es auch Zweitvertretungen mit Aufstiegschancen. Dabei handelt es sich jene von Rapid, Sturm und Altach. Diese mussten nicht am Workshop teilnehmen, die Vereine können sich noch entscheiden, wie sie verfahren wollen - so es die Zweitteams auf einen der ersten zwei Plätze landen.

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