Admira sagt nichts, Kalajdzics Berater: "Es hakt an der Einigung der Vereine"
Während Rapid-Sportchef Bickel betont, dass man Kalajdzic gerne hätte, gibt sich die Admira bedeckt - und der Berater des Stürmers meint, die Vereine hätten sich noch nicht geeinigt.
Die Stürmersuche bei Rapid liefert fast jeden Tag ein neues Kapitel. Heute am Vormittag wurden die Admira-Forderungen in Millionenhöhe geschraubt, am Nachmittag meldete sich Rapids Fredy Bickel zu Wort und meinte, er wolle nun keinen Schnellschuss in Sachen Kalajdzic. Dessen Berater Sascha Empacher verriet beinahe zeitgleich bei Laola1.at: "Es hakt an der Einigung der Vereine. Eigentlich ist man nicht so weit auseinander. Ich bin vorsichtig optimistisch." Die Admira gibt sich ebendort in Person von Manager Amir Shapourzadeh kryptisch: ""Es gibt einen interessanten Spieler bei uns, der umworben ist – in Österreich und außerhalb Österreichs. Mehr gibt es momentan nicht nach außen zu kommunizieren." Es wird spannend bleiben, ob sich die Vereine nun einigen können. Ob die Admira aber wirklich einen so talentierten Spieler mitten im Abstiegskampf gehen lassen will, ist eine andere Sache.