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Marco Rose erwartet "enges Finale gegen einen schwierigen Gegner"

Red Bull Salzburg steht zum sechsten Mal in Serie im Cupfinale. Aus den letzten fünf Endspielen holte man vier Titel. Trainer Marco Rose und Abwehrspieler Andre Ramalho zeigen sich zuversichtlich.

Salzburg gegen Rapid ist die Wiederauflage des Finales 2017. Damals gewann Red Bull Salzburg mit 2:1, Hee Chan Hwang hatte die Bullen nach 51 Minuten in Führung gebracht, Joelinton kurz darauf ausgeglichen - Valentino Lazaro erzielte den Siegtreffer. Die drei werden sicher nicht mit dabei sein. Dafür aber Andre Ramalho, der beim letzten Duell mit den Hütteldorfern vom Platz flog. Er meint: "Es wird ganz sicher einen harten Fight geben, den wir annehmen müssen. Bei so einem Spiel gibt es auch keinen Favoriten, die Tagesform wird wichtig sein."

Genau so sieht es Trainer Marco Rose: "Wir freuen uns auf dieses Spiel in einem schönen Stadion und werden alles dran setzen, den Titel zu holen. Es wird sicher ein intensives und enges Finale gegen einen schwierigen Gegner." Personell kann der Coach fast aus dem vollen schöpfen, es fehlen nur Jasper van der Werff und Marin Pongracic. Munas Dabbur, der bei vier Treffern hält (wie Rapids Andrija Pavlovic) kann sich zudem die Torjägerkrone aufsetzen, wenn er zwei oder gar drei Mal trifft. Gegenwärtig hält LASK-Spieler Joao Victor bei sechs Cuptreffern.

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