Slowenien - Österreich

0:1 (0:1)

Tore: 0:1 Posch (21.)

Wechsel: Zajc für Bezjak (61.), Berich für Verbic (70.), Popovic für Krhin (79.); Onisiwo für Gregoritsch (84.), Trimmel für Lazaro (88.), Kainz für Sabitzer (91.)

Gelbe Karten: Struna (16.), Bezjak (57.) ; Ulmer (36., dunkelgelb), Hinteregger (64.), Laimer (87.), Sabitzer (90.)

Rote Karte: Popovic (88. Minute, Tätlichkeit)

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Franco Foda: "Heute dürfen sie ausgiebig feiern"

Foto: © GEPA

Franco Foda: “Nein, wir sind noch nicht qualifiziert, wir benötigen noch einen Punkt, heute darf die Mannschaft ausgiebig feiern. Die Jungs haben außergewöhnliches geleistet. Wir haben heute eine tolle Leistung abgerufen. Wir müssen aber beim nächsten Mal wieder voll konzentriert sein und gegen Nordmazedonien den Sack zu machen. Man hat immer einen Plan, es gibt halt auch einen Gegner. Das letzte Spiel habe ich nicht so schlecht gesehen wie viele in der Öffentlichkeit. Heute haben sie es perfekt gemacht. Da wächst was richtig gutes zusammen. Bei Posch haben wir bis zum Schluss gezittert, ob er spielen kann. Er sieht, dass er in Hoffenheim schon oft in der Position gespielt hat. Er hat seine Sache super gemacht.”

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Stefan Posch: "Das ist einfach geil"

Stefan Posch: “Es war ein überragendes Gefühl. Das Wichtigste war, dass wir drei Punkte holen, das war ein wichtiger Schritt zur EM. Der Eckball war einstudiert, wir haben ein paar Varianten, die wir machen. Es war eine sehr gute Mannschaftsleistung, mit dem Sieg sind wir jetzt sehr knapp an der EM. Das ist einfach geil.”

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Marcel Sabitzer: “Die Stimmung ist jetzt gut. Wir haben vor dem Spiel erhofft, dass wir durch sein können, wenn wir drei Punkte holen. Wir haben dagegengehalten und dann haben wir die besseren Fußballer, das wussten wir. Slowenien hat die langen Bälle gesucht, wir haben früh attackiert.”

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Juilan Baumgartlinger: "Besser kann man das Spiel nicht gestalten"

Foto: © GEPA

Julian Baumgartlinger: “Es war ein ganz schwieriges Auswärtsspiel und es ist ganz großartig, wie wir gewonnen haben. Es war die letzte Chance von Slowenien, wir wollen das, was wir am Donnerstag vorgeleistet haben, heute vollenden. Wir waren aggressiv, stark in die Tiefe. Besser kann man das Spiel auswärts nicht gestalten, vielleicht mehr Tore schießen, aber sonst gewaltig.”

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Michael Gregoritsch: "Verdienter Sieger"

Michael Gregoritsch: “Es war nicht übermäßig emotional, wichtig war, dass wir gewonnen haben. Das war eine große Erleichterung. Wir waren 90 Minuten kozentriert und dominant. Wir gehen als verdienter Sieger vom Platz.”

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94' Spielende

Österreich gewinnt gegen Slowenien auswärts dank eines Treffers von Stefan Posch. Das Tor fiel, nachdem man nach einer ungestümen Anfangsphase der Hausherren das Spiel in den Griff bekam, aus einem Eckball.

Damit konnte sich die Foda-Elf auf das verlegen, was der Teamchef mag: Kontern. Doch die Slowenen zeigten sich selbst sehr ungeordnet in ihren Offensivaktionen und konnten die rot-weiß-rote Defensive nie richtig fordern und ermöglichten auch keine Fülle an Konterchancen.

Was sich vor allem nach der Pause zeigte: Wenn Österreich schnell und direkt nach vorne spielt, dann wird es gefährlich. Der zweite Treffer hätte folgen können oder sogar müssen. Eine Mannschaft mit mehr Klasse hätte die Fahrlässigkeit, mit der der zweite Treffer nicht erzielt wurde, wohl bestraft.

So bleibt ein Auswärtssieg übrig, den man eher unter Arbeits- oder Kampfsieg einordnen kann. Große Erkenntnisse für die Entwicklung des Teams sind daraus nicht zu ziehen, dafür war der Gegner dann doch zu schwach.

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90+1'

Während Marcel Sabitzer runter geht und Florian Kainz ins Spiel kommt, informieren wir, dass Polen den Deckel bereits drauf gemacht hat, mit 2:0 führt.

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90' Vier Minuten Nachspielzeit

Als wäre das Spiel nicht schon hektisch genug, will sich der Schiedsrichter noch weitere vier Minuten ansehen. Jetzt heißt es ruhig bleiben und keinen Lucky Punch zu zu lassen.

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89'

Popovic, eben erst aufs Feld gekommen, ist im Infight mit Sabitzer, der den Slowenen auch foult und Gelb sieht. Popovic hatte nach dem Foulpfiff den Ellbogen ausgepackt und die rote Karte gesehen.

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87'

Ilicic hatte freie Schussbahn, Stankovic hält aber sicher. Laimer will einen Elfer, bekommt aber nur eine gelbe Karte. Das werden noch hektische Schlussminuten werden. Man hätte ja ein zweites Tor schießen können. 

Foda bringt nun Trimmel für Lazaro.

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85'

Onisiwo stellt sich mit einem ungestümen Lauf im Strafraum vor, fällt auf den Boden - aber es war halt einfach ein Zweikampf und bei diesem Schiedsrichter braucht es freilich mehr als ein bisserl Leiberlzupfen.

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84' Onisiwo kommt

Nun wechselt Franco Foda Mainz-Legionär Karim Onisiwo ein. Der Rackerer Michael Gregoritsch verlässt das Feld. 

Indes führt Polen mit 1:0.

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80'

Matjaz Kek hat mittlerweile drei Mal gewechselt, Foda noch nicht. Es gibt auch wenig Anlass dazu, denn die Herren in Rot schlagen sich eigentlich recht gut, einzig das zweite Tor fehlt noch. Die Slowenen bräuchten schon zwei, aber es deutet wenig drauf hin, dass sie auch nur den Ausgleich schießen. 

Man kann die Leistung des ÖFB-Teams im Kontext eines Auswärtsspiels bei einem am Papier nicht viel schwächeren Gegner mittlerweile als "routiniert" bezeichnen

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75'

So rein vom Zuschauen hat man das Gefühl, dass das 2:0 für Österreich bald fallen wird, aber die Nationalmannschaft gibt sich offenbar die Devise, dieses besonders schön machen zu wollen. Nachdem die Defensive hier auch alles so weit im Griff hat, passt das aber für den Moment. 

Einen Anlass für einen Wechsel hat Teamchef Franco Foda noch nicht gesehen, die Redaktion hat aber den Eindruck, dass, wenn hier wer ein irres Traumtürl schießen könnte, es sich um Thomas Goiginger handeln würde. Mal sehen.

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66'

Österreich hat hier in den Anfangsminuten der zweiten Hälfte eigentlich alles im Griff, die Slowenen machen es den Gästen aber auch nicht sonderlich schwer, Halbchancen im - quasi - Minutentakt zu produzieren. Es ist noch nicht "Wer die Tore nicht schießt, der bekommt sie", denn dafür sind die Hausherren dann derzeit doch zu vogelwild unterwegs, wenn sie es näher in die Richtung des Tores von Cican Stankovic schaffen. Da muss schon Bruder Zufall helfen, damit es gefährlich wird.

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58'

Das ist jetzt schon wieder diese Europacup-Auswärtsspielrechnerei: Der Gegner müsste gleich zwei Tore schießen, um gefährlich zu werden und mittlerweile kommt zur mangelnden slowenischen Präzision auch noch umständliches Passspiiel dazu. Dabei würden ihnen die Gäste doch den direkten Weg zum Tor zeigen...

Nicht unlogisch, aber einmal nett anzusehen: Die Österreicher hadern mit der eher harten Linie des Schiedsrichters nicht, zeigen physische Präsenz. Slowenien wiederum ist etwas unglücklich damit und das ist exakt der Umstand, der bei der hinten liegenden Mannschaft nicht unlogisch ist.

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51'

Im Pausentee der Gäste war wohl etwas mehr Zucker als in jenem der Hausherren. Während die Slowenen zwar engagiert, aber ein bisschen planbefreit wirken, beflügelt die Führung die Österreicher. Wir registrieren kurz nach Wiederanpfiff schon mal zwei Schüsse Richtung Oblak.

Interessanterweise geht das meist dann, wenn der Ball gewonnen wird und es im Umschaltspiel schnell nach vorne geht. Beziehungsweise ist das deshalb interessant, weil der Teamchef ja eher im Grundsatz vorsichtiger agieren lässt.

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46' 2. Halbzeit geht los!

Die Kugel rollt wieder. Österreich führt und wir werden sehen, was den Trainern in der Pause so eingefallen ist. Natürlich kann die ÖFB-Elf aktiver spielen, sehr hoch ist die Wahrscheinlichkeit aber nicht, denn die Slowenen können ja durchaus auch kicken und haben ihre Gefährlichkeit schon mehrmals angedeutet.

Im Pauseninterview zeigte sich Peter Schöttel zufrieden: "Die erste Hälfte war sehr gut, wir rechnen damit, dass die Slowenen jetzt mehr riskieren müssen und hoffen, dass wir die eine oder andere Konterchance bekommen werden.”

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45' Halbzeitpause

Pausenfazit: Den ersten Schwung der wütenden Slowenen hat man überstanden, dann ein bisschen Offensivfußball gezeigt, der in einem Tor fallen endete, dass eigentlich eh immer fallen kann, wenn es einen Eckball gibt. Die Foda-Elf hat das Spiel wenig überraschend ziemlich gut im Griff. Als ob es der Teamchef geahnt hätte, dass man ein relativ frühes Tor schießt, schickte er doch eine nicht geringe Anzahl an Spielern aufs Feld, die eher als defensiv einzuordnen sind. 

Slowenien hingegen fehlt da das Pouvoir, sich durch die engmaschige, routinierte Hintermannschaft der Gäste durch zu kombinieren. Wenn es fair nicht geht, dann sind sich die Österreicher auch keinesfalls zu schade, die Angriffsbemühungen durch Fouls zu unterbinden - auch wenn man letztlich froh sein darf, dass Ulmer statt Gelb nicht Rot gesehen hat.

Polen gegen Nordmazedonien steht übrigens 0:0.

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37'

Wenn sich die Slowenen in der Offensive mehr drauf verlegen würden, präziser ihre Angriffe zu Ende zu spielen, statt Handspiel zu reklamieren, könnte es ja was mit einem Tor werden. Aber noch hat die ÖFB-Hintermannschaft hier alles weitgehend im Griff.

Während Ulmer von anderen Schiedsrichtern - nicht unverdient - den roten Karton gesehen hätte, können wir uns darüber unterhalten, warum Foda das so entgegen kommt: Es fühlt sich an wie damals schon bei Sturm: Man geht in Führung, weil man keine schlechten Kicker hat. Und dann kann man sich zurückziehen und auf Konter lauern. Dabei könnte gerade diese ÖFB-Elf doch so viel mehr...

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30'

Wir vermerken eine Kopfballchance von Konrad Laimer, einen Schiedsrichter, der zuletzt wohl viel Premier League geguckt hat und den erfreulichen Spielstand. Die Slowenen dürften mittlerweile mitbekommen haben, dass die österreichische Defensive schon durchaus abgezockt ist und versucht es jetzt hin und wieder mit ganz schnellem Direktspiel. Oder mal mit einem Distanzschuss. Noch sind die Aktionen aber keine große Prüfung, im Fußballunterhaus würde man sich auf der Haupttribüne wohl bei derartigen Aktionen zuraunen: "Der is' gestern scho in der Krone gestanden."

Und das österreichische Spiel? Nunja, man führt auswärts und möglicherweise ist das für den Teamchef eine sehr angenehme Situation. Also vor allem, wenn er Franco Foda heißt.

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21' Posch trifft per Kopf!

Stefan Posch trifft nach einem Eckball per Kopf zum 1:0! Er setzt sich gegen zwei Mann durch und Weltklassekeeper Oblak kann da original gar nichts mehr machen. Das Tor nach einem Standard passt definitiv zum Spiel, denn das wird zusehends rustikaler und aus heimischer Sicht wurden bislang oft viele Varianten des Balles-in-die-Mitte-Dreschens probiert. Was eben weder hoch noch tief bislang zum Tor führte. Mit dem 1:0 wird es jetzt - 3 Euro ins Phrasenschwein - leichter für Österreich. Oder schwieriger für Slowenien, je nachdem halt.

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19'

Das ist natürlich das Problem eines Livetickers: In Minute 10 zu schreiben angefangen, dass sich die slowenische Nationalmannschaft zurückzieht, vier Minuten später veröffentlicht und schon stellen die Slowenen schon den Sechzehner der Österreicher zu. Und da dachten wir schon, den Matchplan des Herrn Kek geknackt zu haben.

Österreich wirkt einstweilen, nicht nur wegen Stankovic' Ausfallschritt, vor allem in der Rückwärtsbewegung ein bissl fahrig. Vor allem die Leipzig-Fraktion Laimer/Sabitzer wählt demzufolge eben die Devise "Rustikalität" und das gehört manchmal auch dazu.

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14'

Der erste Angriffswirbel der Slowenen scheint vorbei zu sein. Man presst nun nicht mehr sofort sondern zieht sich zusehends zurück, schaltet offenbar auf moderates Mittelfeldpressing um. Das führt dazu, dass Österreich etwas mehr Zeit hat, das Spiel aufzubauen. Vor dem Sechzehner der Hausherren wird es aber sehr eng. 

Nun kam er aber einmal durch: Sabitzer lud im Strafraum rechts zu einem Tänzchen und obwohl die Österreicher nicht unbedingt in Überzahl vor Oblaks Kasten waren, kann Lazaro über die Hereingabe hauen und Gregoritsch den slowenischen Schlussmann mit einem (zu zentralen) Schuss prüfen.

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8'

Recht auffällig: Wenn das Heimteam dieses Engagement hochhalten kann, dann wird es im letzten Drittel wohl eher über schnelle Kombinationen gehen, denn die Slowenen sind bemüht, den ballführenden sofort zu doppeln. Demzufolge braucht es hohe Präzision.

Was sich in den Anfangsminuten auch zeigt: Slowenien hat keine Angst vor hohen Bällen Richtung nach vorne, Ziel dürfte Ilicic sein. Der ist nicht zu unterschätzen. Dessen Schuss wird nach gut acht Minuten geblockt.

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4'

Die Slownen sind bemüht, die letzten eher mauen Auftritte vergessen zu machen und ergreifen in der Anfangsphase die Initiative. Österreich muss ja von der Tabelle her nicht mit letztem Nachdruck gewinnen, das kommt Foda vielleicht ein bisschen entgegen. Aber die ÖFB-Elf hält einstweilen gut dagegen.

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1' Anpfiff

Los geht's! Österreich kann heute mit einem Punktgewinn oder Sieg einen sehr großen Schritt in Richtung Euro 2020 machen. Wir sind schon sehr gespannt, welcher Franco Foda heute die Elf auf den Platz geschickt hat: Der Sicherheits-Foda oder doch der Scheiss-mir-nix-Foda?

Gegen den Ball will Foda, wie er vor dem Spiel sagt, ein 4-4-2, mit dem Ball soll Laimer auf die Acht, Sabitzer auf die Zehn, um im Zentrum Überzahl zu haben. Wir werden uns das genau ansehen, wie oft das vorne der Fall ist.

Parallel spielen übrigens Polen vs Nordmazedonien. Ein Sieg der Polen würde Österreich natürlich gefallen.

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19:30 - Arnautovic auf der Bank

Marko Arnautovic wird heute gegen Slowenien nicht in der Startelf stehen, sondern zunächst auf der Bank Platz nehmen. Für ihn wird Michael Gregoritsch in die Startelf rücken. 

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Liveticker vor dem Spiel

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13:40 - Cüneyt Cakir leitet das Spiel

Schiedsrichter der Partie Slowenien vs Österreich wird der türkische Spitzenreferee Cüneyt Cakir sein, der im Vorjahr u.a. das WM-Halbfinale zwischen Kroatien und England (2:1) oder etwa das Champions-League-Halbfinale zwischen Barcelona und Juventus Turin (3:1) leitete. Cakir pfiff auch bereits zwei Spiele mit ÖFB-Beteiligung: 2013 bei der 1:2-Niederlage gegen Schweden, 2016 beim 2:2 gegen Wales. Auf Klubebene war der Türke beim 2:2 von Salzburg im CL-Quali-Rückspiel gegen Roter Stern Belgrad der Spielleiter. 

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13:00 - 20. Länderspiel für Franco Foda

Für Teamchef Franco Foda ist das Spiel gegen Slowenien sein 20. Länderspiel als ÖFB-Coach. In den bisherigen 19 Matches musste er fünf Niederlagen und zwei Remis hinnehmen - bei 12 Siegen. Damit ist Foda übrigens in der Rangliste der Teamchefs mit mehr als zehn Länderspielen mit einem Punkteschnitt von 2,0 an der Spitze. 

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09:00 - ÖFB bleibt bei Ticketpreisen

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Samstag, 17:50 - So steht es um Laimer & Posch

Der Einsatz von Konrad Laimer und Stefan Posch ist so wie jener von Marko Arnautovic (siehe unten) noch nicht fix. Stefan Laimer meinte heute vor dem Abflug nach Slowenien: "Es zwickt ganz hinten in der Leiste. Beim normalen Gehen spüre ich natürlich nichts, aber ob ich beim Sprinten oder Schießen etwas spüre, konnte ich seit dem Israel-Spiel noch nicht testen. Wir müssen beim Training schauen, wie es läuft."

Stefan Posch musste beim Spiel gegen Israel einen Schlag einstecken und hat auch Beschwerden. Genaueres wurde bei Posch jedoch nicht bekanntgegeben.

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Samstag, 12:50 - Einsatz von Arnauotvic fraglich

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