Das sagen die Österreicher nach dem Sieg gegen Serbien

Florian Kainz:

„Ich denke, unser Plan ist aufgegangen, wir haben viele hochkarätige Chancen heraus gespielt, in der ersten Halbzeit zu wenige Tore gemacht. Man hat heute gesehen, dass wir von der ersten Minute da waren. Wir hätten mehr Tore machen müssen. In der Quali waren viele Schnittpartien, die nicht für uns entschieden wurden.“

Marko Arnautovic:

"Ich habe nicht gejubelt, ich habe Respekt vor den Anhängern, habe mich aber über das Tor gefreut. Ich habe keine Ahnung, ob ich den Ball berührt habe, vielleicht war es der Wind, ich weiß nicht,  Wir hatten heute extrem viele Chancen, haben das Spiel verdient gewonnen. Wir waren kompakt. Sie hatten natürlich auch Chancen. Wir spielen, um zu gewinnen. Ich habe von meiner Mannschaft verlangt, dass sie hundert Prozent am Platz stehen. Jetzt haben wir noch ein Spiel gegen Moldawien, das wollen wir auch gewinnen. Ich drücke Serbien gegen Georgien die Daumen.  Die Qualifikation war unglücklich, wir hätten von den Chancen her alle Spiele gewinnen können."

Maximilian Wöber:

"Im Moment läuft alles gut, Debut bei Ajax und heute im Nationalteam. Ich hätte mir kein besseres Spiel aussuchen können. Es erinnert mich an mein erstes Spiel für Rapid, auch im Happel-Stadion gegen Valencia. Es ist körperlich viel anstrengender, vielleicht liegt das an der ungewohnten Position.Es war ein super Abschied aus der WM-Qualifikation für die Fans. Die Serben haben mit dem ersten Schuss getroffen, wir hätten schon 2:0 führen sollen. Es war unglücklich von mir."

(Artikel wird laufend aktualisiert)

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