Ticker ++ 8. März 2024

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++ Das Nachmittags-Update ++

Laimer vor Startelf-Comeback

Nach einer mehrwöchigen Verletzungspause arbeitet sich ÖFB-Legionär Konrad Laimer beim FC Bayern an längere Einsätze heran, am Samstag gegen den FSV Mainz 05 könnte er erstmals seit Jänner wieder in einer Startelf stehen. Die Position des 26-Jährigen ist allerdings noch offen: Neben seiner eigentlichen Stammrolle im Mittelfeld wurde er 2023/24 auch als Rechtsverteidiger eingesetzt. Trainer Thomas Tuchel lässt seine Entscheidung vor dem Spiel offen: "Ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, die Viererkette wieder zu verändern. Auch wenn Konny dort schon gespielt hat, können wir ihn im Mittelfeld einsetzen, das ist die Tendenz."

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Klagenfurt-Topscorer zum SK Rapid?

Dass Sinan Karweina angesichts seines auslaufenden Vertrages eine heiße Transferaktie für den Sommer wird, ist bekannt. Der bald 25-jährige Deutsche spielt beim SK Austria Klagenfurt die bisher beste Saison seiner Karriere, mit 10 Toren und 7 Vorlagen in 19 Ligaspielen führt er die Scorerwertung der Bundesliga an. Neben Wechselgerüchten um deutsche Vereine wie Hansa Rostock und dem VfL Bochum ist auch ein Verbleib in Österreich nicht ausgeschlossen. Wie 'Sky' berichtet, soll sich der SK Rapid für eine Verpflichtung des Offensivspielers interessieren. Das Duell mit den Grün-Weißen am Sonntag verpasst er aufgrund einer Muskelverletzung.

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Zuschauer-Rekord in Klagenfurt

Vor dem finalen Spieltag im Grundduchgang der ADMIAL Bundesliga 2023/24 kämpfen vier Teams um drei Plätze in der Meistergruppe. Die Euphorie ist riesig, für das Duell der Austria Klagenfurt am Sonntag (17 Uhr) gegen den SK Rapid wurden im Vorverkauf bereits mehr als 6500 Tickets abgesetzt. Der Showdown im Wörthersee-Stadion dürfte einen Besucher-Saisonrekord bringen.

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse, aber außergewöhnliche Spiele verdienen auch eine besondere Kulisse. Im ersten Heimspiel gegen Wolfsberg hatten wir 7932 Leute in der Arena. Das ist eine Marke, die wir brechen wollen. Klar ist, dass der Auswärtssektor voll sein wird. Wie unsere Jungs am Platz müssen wir auch auf den Rängen dagegenhalten. Es ist unser Heimspiel, das soll zu sehen und zu hören sein. Dafür brauchen wir die Kärntner Fußball-Familie“, sagt Geschäftsführer Peer Jaekel.

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Heraf-Verhandlung am Montag

Wie Bundesliga-Boss Christian Ebenbauer bei 'Sky' erklärt, wird die Causa Andreas Heraf am Montag verhandelt. Der Lustenau-Trainer hatte einen Rapid-Fan beschimpft. Der Strafsenat werde entscheiden, welche Sanktionen zum Tragen kommen - wenn überhaupt. Ebenbauer weiter: "Soweit es mir mitgeteilt wurde, ist es auch um seine Familie gegangen. Das ist dann auch eine Frage des Milderungsgrundes und muss dann auch vom Senat wieder beurteilt werden."

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Austria Salzburg in Oberösterreich?

Austria Salzburg hat die erforderlichen Unterlagen für einen Antritt in der 2. Liga eingereicht, dank der Hilfe von Vorwärts Steyr. Der Regionalliga Mitte-Klub würde den Violetten ein Ausweichstadion zur Verfügung stellen. Ein Spielen in Salzburg gestaltet sich schwierig. Das Flutlicht in Maxglan sowie der Auswärtssektor müssten ohnehin modernisiert werden. Doch nun gibt es Probleme. Denn die Wohnbau Genossenschaft Bergland hat das ehemalige Stiegl-Gelände erworben, möchte Wohnungen erreichten. Diese sollen aber zu Nahe am Stadion sein. Deshalb sind die Umbauten aktuell in der Schwebe. Die Stadt möchte helfen und 400.000 Euro in Lärmschutzwände investieren. Die Genossenschaft aber erklärt: "Wenn es zu keinen Maßnahmen kommt und die Lärm- und Lichtemissionen so bleiben, müssen wir um rund 100 Wohnungen weniger bauen." Insgesamt sind 500 geplant, betroffen wären hundert von 250 Eigentumswohnungen. Bürgermeister Harald Preuner spricht von "Erpressung". Das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen.

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Entscheidung über Rapid-Protest ist gefallen

Die Strafen gegen mehrere Spieler werden abgeändert.

 

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++ Das Mittags-Update ++

Glasner nimmt Bundesliga-Kicker ins Visier

Neo-Crystal Palace-Trainer Oliver Glasner soll laut englischen Medienberichten ein Auge auf zwei Rapidspieler geworfen haben. Dabei handelt es sich um Sommer-Neuzugang Matthias Seidl sowie Abwehrspieler Leopold Querfeld. Der Premier League-Klub ist aber nicht der einzige Verein, dem die Leistungen der zwei Spieler aufgefallen waren. Auch Fulham, Burnley, Wolverhampton, Leicester sowie die schottischen Topklubs Celtic und Rangers dürften die Spieler zumindest beobachtet haben.

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Protestkomitee-Entscheidung am Nachmittag erwartet

Am Montag wurden durch den Senat 1 Guido Burgstaller und Marco Grüll für je sechs Pflichtspiele (drei unbedingt), Thorsten Schick für fünf Spiele (zwei unbedingt) und Maximilian Hofmann und Niklas Hedl für je drei Spiele (eines unbedingt) gesperrt. Der SK Rapid protesteierte gegen diese Sperren, nicht gegen die Funktionssperren für Geschäftsführer Steffen Hofmann und Co-Trainer Stefan Kulovits oder den bedingten Punkteabzug.

Das Protestkomitee, die 2. Instanz, wird nun wegen einer mögliche Reduzierung der Sperren tagen. Bereits am Nachmittag soll eine Entscheidung veröffentlicht werden.

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++ Das Morgen-Update ++

Saisonende für Sarkaria

Am gestrigen Abend musste Manprit Sarkaria im Spiel gegen OSC Lille in der 38. Minute ausgewechselt werden. Der Stürmer hatte eine Minute davor die Chance zum Ausgleich, prallte aber nach dem Abschluss unglücklich mit einem Gegenspieler zusammen. In dieser Aktion zog sich Sarkaria einen äußeren Knöchelbruch zu, wie es Christian Ilzer im Nachgang bei "ServusTV" erzählte. Der 27-Jährige muss nun operiert werden, was auch gleichzeitig das Saisonende für den Stürmer bedeutet. Geschäftsführer Sport Andres Schicker meinte: "Sehr bitter! Das tut sehr, sehr weh, weil uns in der Offensive ein Unterschiedsspieler fehlt. Das muss man jetzt so hinnehmen. Er wird von uns vollste Unterstützung kriegen."

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Gregoritsch schießt Freiburg zum Sieg

Im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League empfing der SC Freiburg den englischen Premier League-Klub West Ham United. In der ersten Halbzeit gab es auf beiden Seiten nur wenige Chancen. Freiburg hatte zwar ein wenig mehr Kontrolle und Ballbesitz, kamen jedoch gegen den tiefen Block von West Ham nicht vorbei. Zweite Halbzeit verbesserten sich beide Mannschaften und hatten auch mehrere Torchancen. In der 70. Minute wurde ÖFB-Legionär Michael Gregoritsch eingewechselt und es dauerte nur zehn Minuten, bis er sich wieder in die Torschützenliste eintrug. Ein Ball von Roland Sallai landet genau vor den Füßen des österreichischen Stürmers und der verwandelt zum 1:0. Es ist bereits der fünfte Treffer im siebten Spiel von Gregoritsch.

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Sturm Graz: Klare Niederlage gegen Lille

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