Ticker ++ 3. Februar 2023

03.02.23 06:56 Uhr

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

 

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[17:00] - Austria Lustenau leiht Ex-Bayern-Talent Motika

Der 19-jährige Flügelspieler Nemanja Motika wechselt leihweise bis Saisonende nach Vorarlberg. Er kommt von Roter Stern Belgrad, bis Februar 2022 stand er beim FC Bayern München unter Vertrag. 

Sportchef Alexander Schneider kommentiert den Transfer: "Diese leihweise Verpflichtung zeigt, dass wir unseren Weg, Spielern mit Potenzial in jungem Alter Spielzeit und Verantwortung zu geben, konsequent gehen und dies auch von den Spielern wahrgenommen wird. Durch diese Verpflichtung konnten wir unsere Planungen für diesen Winter abschließen und sehen unsere Mannschaft auf allen Positionen gut gerüstet für die sehr wichtige und fordernde Frühjahrsrunde".

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[15:35] - Georg Pangl will nicht ÖFB-Präsident werden

Ein Nachfolge-Kandidat für Gerhard Milletich nimmt sich schon früh selbst aus dem Rennen. 

 

Alle Infos im Artikel:

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[15:30] - ÖFB-Präsident: Gartner folgt auf Milletich

Das ÖFB-Präsidium hat sich auf einen interimistischen Nachfolger für Gerhard Milletich geeinigt, es übernimmt der Landespräsident Niederösterreichs.

 

Mehr dazu im Artikel:

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[14:15] - ChatGPT, soll das ÖFB-Nationalteam im Allianz Stadion spielen?

Seit einigen Tagen läuft die Debatte, ChatGPT steigt jetzt mit einer klaren Meinung ein. 

 

Zu lesen gibt es sie hier:

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[13:00] Wie geht's mit Sabitzer weiter?

Marcel Sabitzer wird bis Sommer im Dress von Manchester United auflaufen. Und dann? Transfer-Insider Graeme Bailey meint, der ÖFB-Legionär könnte im Sommer fix zu den Red Devils wechseln. Neben Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Ryan Gravenberch soll bekanntlich der Österreicher Konrad Laimer ab Sommer im Dress der Münchner auflaufen.

Ebenfort zeigt sich der nunmehrige Ex-Mitspieler Thomas Müller vom Wechsel überrascht und erklärt: "Im Sommer kommt er wieder, das Kapitel ist noch nicht beendet!“ Insgesamt freut sich der Deutsche aber für den Österreicher, denn "Manchester ist ein Riesennahme" und Sabitzer ein "cooler Typ und super Spieler".

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[12:45] Barisic' Qual der Wahl

Der SK Rapid ist nach dem abermaligen Neustart im Herbst heut im Lavanttal gegen den WAC im ÖFB-Cup darum bemüht, positiv ins Spieljahr 2023 zu starten. Kein leichtes Unterfangen, in 21 Versuchen schafften die Hütteldorfer bei den Kärntnern nur vier Siege. Die Startelf ist noch sehr offen, "ich kann auf vielen Positionen fast würfeln", lässt Trainer Zoran Barisic im Vorfeld wissen. Der quirlige Kühn wird aufgrund einer überstandenen Erkrankung kein Thema sein, auch Neuzugang Kasius nicht. Er soll behutsam aufgebaut werden. insgesamt, so der Coach, müsse er "einigen Burschen weh tun".

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[11:00] Dutt: "Wir wollen ins Finale kommen"

Heute um 18 Uhr trifft der WAC auf den SK Rapid und spielt um den Einzug ins Cup-Halbfinale. Cheftrrainer Robin Dutt lässt mit einer Kampfansage aufhorchen: "Wir wollen ins Finale kommen. Das haben wir schon vor der ersten Runde gegen Kuchl gesagt und auch immer wieder so kommuniziert. Jetzt heißt es, gegen Rapid mit Vollgas zur Sache zu gehen."

Apropos aufhorchen: Die Wolfsberger haben in der Liga nicht die beste Hinrunde verbucht, könnten als aktuell Neunter und mit vier Zählern Rückstand auf Platz 6 erstmals die Meistergruppe verpassen: "Dass eine junge, neue Mannschaft nicht so stabil performen kann wie eine über Jahre eingespielte Mannschaft, ist völlig klar. Da ist es normal, dass man im Saisonverlauf durch viel mehr Hochs und Tiefs gehen wird."

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[10:00] Neuer Interessent für Demir

Aktuell ist ÖFB-Juwel Yusuf Demir verletzt, sagte zuletzt SüperLig-Schlusslicht Ümraniyespor ab. Man hätte ihn gerne verpflichtet, nun könnte eine Leihe bis Sommer im Raum stehen. Der 13.-platzierte Klub Kasimpasa - mit den hierzulande bekannten Tarkan Serbest und Turgay Gemicibasi - soll ihn bis Sommer leihen wollen. Das Transferfenster in der Türkei schließt am 8. Februar.

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[07:45] Sturm "keine Investmentfirma"

Sturms Sportchef Andreas Schicker äußerte sich bei 'Laola1.at' zu seinem Werk. Denn seine Transfertätigkeit spült viel Geld in die Kassen der Blackies, aber: "Wir sind ein Fußball-Verein und keine reine Investment-Firma. Aber natürlich ist es in meiner Position wichtig, dass man das im Hinterkopf hat. Fakt ist einfach, dass sich Stürmer am Ende besser verkaufen lassen."

Aber natürlich hofft man bei Teixeira (1,2 Millionen Euro Ablöse), Böving (2,2 Millionen Euro) oder Emegha (1,5 Millionen Euro) darauf, sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Allerdings zähle aus seiner Sicht nicht immer das Investement, sondern die Balance zwischen sportlichen und wirtschaftlichem Erfolg.

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[07:00] Fabian Schubert verlängert trotz Verletzung

Fabian Schubert wechselte nach einer Zaubersaison 2021 von Blau-Weiß Linz zum Schweizer Erstligisten St. Gallen. In 40 Einsätzen netzte er 13 Mal, im vergangenen September kam dann der Schock: Bruch von Schien- und Wadenbein. Die Schweizer verlängern den immer noch verletzten Stürmer aber bis 2024. Sportchef Alain Sutter sagt über den Kontrakt mit dem 28-Jährigen: "Fabian hat in der Hinrunde mit drei Treffern in sieben Super-League-Partien gezeigt, dass er optimal in unser Spielsystem passt. Wir freuen uns, dass er bei uns bleibt und hoffen, dass wir ihn baldmöglichst wieder in unserem Trikot auf dem Rasen sehen werden."

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[06:00] - ÖFB-Präsidium ernennt Interimsnachfolger

Nach dem Rücktritt von Gerhard Milletich braucht der ÖFB einen interimistischen Nachfolger, der am heutigen Freitag bestimmt werden soll. Das können die Vizepräsidenten Gerhard Götschhofer (Landespräsident Oberösterreich), Josef Geisler (Tirol), Philip Thonhauser (Bundesliga-Aufsichtsratsvorsitzender) und Johann Gartner (Niederösterreich) sein. 

Götschhofer und Geisler sollen schlechte Karten haben nach den letzten Zerwürfnissen, Thonhauser als Bundesliga-Vertreter dürfte ebenfalls keine allzugroßen Chancen haben. Bliebe noch Gartner. Der Niederösterreicher gehört keinem Lager an, verteidigte phasenweise Milletich, umgekehrt war er gegen das Infrastrukturprojekt in Wien-Aspern. Doch, siehe unterhalb, es geht auch um mehr: