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Reportage
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2018
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Jänner
Die 7 … Transfers, die in dieser Winterpause passieren sollen (2)
Wintertransfers sind immer so eine Sache. Funktionieren sie nicht sofort, dann werden sie schnell einmal als Panikkauf abgetan. Diese sieben Transfers sollten aber passieren.
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Transfer 3: Ein Maierhofer für den SKN
Vor einem Jahr lag der SV Mattersburg im Winter an der letzten Stelle. Zwei Tore und fünf Assists sowie seinen unbändigen Willen steuerte der Lange bei – und der SVM hielt die Klasse. Ein solcher Spieler wäre auch super für den SKN St. Pölten. Nicht, dass dort jetzt wahnsinnig schlecht gearbeitet werden würde. Aber neun Punkte in 16 Runden aufzuholen ist ein ordentliches Brett. Da würde ein Kicker mit einer ähnlichen Einstellung wie Maierhofer schon durchaus helfen, das scheinbar unmögliche noch einmal möglich zu machen.
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Transfer 4: Ein adäquater Ersatz für Lykogiannis, Maresic, Alar oder Hierländer
Wir bleiben bei der Spannung in der Meisterschaft. So sehr der SK Sturm gerne den Kader beisammen halten möchte, so wenig ist darauf zu vertrauen, dass nicht doch ein Angebot kommt, das oberhalb der berühmten Schmerzgrenze liegt. Dann wird auch Günter Kreissl kaum „Nein“ sagen können, weil auch ein SK Sturm das Konto im Auge behalten muss. Und damit Salzburg nicht schon mit dem Meisterweg in der CL-QUali planen kann, soll der Ersatz mehr einschlagen, als die letztjährigen Kandidaten Ovenstad und Chabbi, die für Matic und Edomwonyi kamen.
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Transfer 5: Ein Red Bull-Millionentransfer
Für Munas Dabbur soll ein Millionenangebot bei Red Bull Salzburg vorliegen, für Duje Caleta-Car ebenfalls, Hannes Wolf ist laut UEFA eines der vielversprechendsten Talente Europas und Amadou Haidara wird als Keita-Nachfolger gehandelt. Im Zweifelsfall braucht RasenBallsport Leipzig am 31. Jänner gegen 22 Uhr noch einen Spieler, der das System beherrscht. Und schon regnen die Millionen aufs Salzburger Konto. Was das für einen Vorteil hat, außer für ebenjenes Konto? Die Augen der Fußballwelt würden sich noch einmal mehr auf die heimische Liga richten und man würde draufkommen, dass die Liga, aus der die Sabitzers, Laimers, Manés und Kampls kommen insgesamt einen großen Schritt in der Nachwuchsarbeit gemacht hat. Maximilian Wöber gefällt das! Ob die Dinge zusammen hängen, weiß man freilich nicht. Nutzt es nix, schadet ein Transfer wenigstens der Stärke der Bullen.
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