"Es passieren viele verrückte Sachen im Fußball, man muss aber nicht alle mit machen."
Zeitpunkt und Konditionen schlecht
"Fakt ist, dass das offizielle Angebot drei Tage vor Ende der Transferperiode kam. Das war uns zu kurzfristig", führt der Manager aus und ergänzt: "Wir haben den Kader von 32 auf 22 Mann reduziert. Da war ein weiterer Abgang nicht vertretbar." Zudem war das Angebot einfach nicht an der Schmerzgrenze, einen derart wichtigen Spieler herzugeben. "Die Konditionen waren nicht so, dass man es aus wirtschaftlicher Sicht hätte machen müssen", stellt er klar. Es hätte aber auch laufen können: "Wäre die Anfrage frühzeitiger gekommen und ein angemessenes Angebot, dann hätten wir uns auch nach einem passenden Ersatz umschauen können. Wenn aber nicht alle Beteiligen zufrieden sind, sagt man eben auch mal aus voller Überzeugung Nein."
Übrig bleibt: Kein böses Blut mehr zwischen Admira und Austria - zumindest von Admira-Seite. Maximilian Sax bleibt und wird im Winter wechseln - oder eben auch nicht.