Seite 3 des Interviews mit Lassaad Chabbi von Austria Lustenau

 

Was fehlt dann aktuell noch, abgesehen von den Punkten, um diesen nächsten Schritt zu machen?

Dass wir gut spielen, das ist ganz wichtig. Wir müssen einfach gut spielen und dann haben wir kein Problem. Dann werden wir auch die Punkte holen. Dazu gehört natürlich auch viel Glück. Es kann sein, dass du gut spielst und verlierst und schlecht spielst, aber gewinnst. Wir müssen einfach weiter versuchen, die Spiele zu gewinnen, das ist enorm wichtig. Und wenn wir in allen Spielen gut spielen und alle Spiele gewinnen, dann haben wir kein Problem.

 

Kurz noch zu Ihrer persönlichen Zukunft: Sollte es mit Lustenau kurzfristig nichts werden mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Streben Sie selbst nach einem Amt in der Bundesliga?

Nein, ich lasse meine Zukunft offen. Ich bin jetzt Trainer bei der Austria Lustenau, ich werde alles versuchen, dass die Austria Lustenau in die Bundesliga kommt. Wo ich dann in Zukunft einmal Trainer sein werde, weiß ich noch nicht.

 

Was bedeutet es für Sie, wenn Sie mit Bundesligaklubs in Verbindung gebracht werden, wie das etwa mit St. Pölten, wenn womöglich auch nur medial, der Fall war? Ehrt Sie das, oder ist das mehr ein Störfaktor?

Ich habe nur wie viele andere von dem Angebot aus St. Pölten gehört. Ich weiß von dem Thema nichts, weil es nichts Konkretes war. Aber wie Sie wissen, Fußball ist ein sehr schnelllebiges Geschäft: Heute ist es so, morgen ist es anders. Das weiß man nicht.

 

Wir danken für das Gespräch! 

 

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